Auch im Winter kann Ihr Hund mit von der Partie sein, wenn Sie Schnee und Wintersport genießen wollen. Hundefreundliche Hotels machen hier keinen Unterschied zwischen dem Betreuungsprogramm für Ihren Vierbeiner im Sommer oder im Winter.

Auch im Winter kann Ihr Hund mit von der Partie sein, wenn Sie Schnee und Wintersport genießen wollen. Hundefreundliche Hotels machen hier keinen Unterschied zwischen dem Betreuungsprogramm für Ihren Vierbeiner im Sommer oder im Winter. Und ob Sie dann ruhige Stunden in der Sauna oder aktive Stunden im Schnee verbringen wollen, ist Ihre Entscheidung. Auch in der kalten Jahreszeit bieten sich Ihnen viele gemeinsame Outdoor-Aktivitäten. Sie können Winterwandern, aber natürlich auch Berg- oder Schneeschuhwandern mit Ihrem Hund und sogar Schlittenfahren. Die Auswahl ist groß und die meisten Hunde lieben die kalte Jahreszeit im Schnee besonders.

Was gibt es beim Winterwandern mit Hund zu beachten:

  • Forststraßen sollten geräumt und NICHT gestreut sein, denn Splitt kann die Pfoten Ihres Hundes verletzen.
  • Bei Salzstreuung besteht die Gefahr, dass Ihr Hund nach dem Spaziergang das Salz ableckt und es so zu Durchfall und Erbrechen kommen kann.
  • Sollten Sie also nur gestreute Winterwanderwege vorfinden, waschen Sie nach der Wanderung die Pfoten Ihres Hundes mit warmem Wasser.
  • Beim Winterwandern in Tiefschnee mit einem Hund ist zu beachten, dass das Laufen im Tiefschnee sehr anstrengend für den Hund ist. Es kann bei einem untrainierten Hund zu Muskelkater führen. Dieser macht sich dadurch bemerkbar, dass der Hund am nächsten Tag nicht gerne spazieren geht oder sehr ruhige, langsame Bewegungen macht.
  • Hunde vertragen Kälte im Allgemeinen sehr gut – bemerken Sie jedoch, dass Ihr Hund zittert, sollte der Spaziergang rasch beendet werden.

Rauf auf den Berg und rein in die Hütte

Urlaub auf der Alm oder auf einer Berghütte liegt auch im Winter voll im Trend. Einmal die Hektik des Lebens hinter sich lassen und die Natur in vollen Zügen genießen, das garantiert ein Urlaub auf einer Berghütte, abgelegen von sonstigem Trubel. Das wird auch Ihrem Hund gefallen und dabei müssen Sie noch nicht einmal auf Luxus verzichten. Von der einfachen Blockhütte, in der Sie ein ursprüngliches Leben genießen können, bis hin zum Luxuschalet mit Whirlpool und Saunavergnügen, ist alles geboten. Auch hier haben Sie nahezu die Qual der Wahl. Die Angebote der Touristikbranche sind vielfältig und für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel maßgeschneidert.

Beim Urlaub auf einer Berghütte ist das Wichtigste, dass Sie rechtzeitig abklären, ob und zu welchen Bedingungen Ihr Hund Sie begleiten kann. Fragen Sie hier auch, ob Ihr Hund für einige Stunden alleine bleiben darf. Oftmals ist das Mitnehmen eines Hundes erlaubt, aber die Hüttenbesitzer verlangen eine „Rund-um-die-Uhr-Aufsicht“ und das hat entsprechend Auswirkung auf Ihre Aktivitätenplanung.

Ansonsten wählen Sie die Lage der Berghütte gemäß Ihren Urlaubswünschen. Langen Spaziergängen oder winterlichem Schneevergnügen steht hier nichts im Wege.

Hundefreundliche Regionen

Die Wanderregionen Salzburger Saalachtal, St. Johann in Tirol und der Bregenzerwald bieten zum Beispiel auch im Winter zahlreiche Möglichkeiten für Winterwanderungen, Schneeschuhwanderungen usw. und das alles natürlich auch für Ihren Hund. Dort angekommen können Sie mit Ihren Liebling die wundervolle Natur genießen und im Schnee spielen. In der schönen Bergwelt bieten sich viele Möglichkeiten Ihren Hund Auslauf zu gewähren. Hundefreundlich präsentiert sich auch die steirische Wanderregion Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen. Der Lambrechterhof und die Tonnerhütte bieten spezielle Packages für Vierbeiner.

Fotorechte:
Bild 1, 4: (c) ÖWD
Bild 2, 3: (c) St. Johann in Tirol, Stefan Eisend


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