Impressionen des Wanderwegs



Mit der Bergbahn Oberlech oder mit dem Ortsbus gelangen wir gemütlich nach Oberlech und starten von hier die Tour zum Skyspace-Lech und weiter bis zur Kriegeralpe.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 3.46 km
  • Zeit: 1.3 Stunden
  • Startpunkt:
    Talstation Bergbahn Oberlech
  • Aufstieg: 342 m
  • Abstieg: 0 m
  • Niedrigster Punkt: 1645 m
  • Höchster Punkt: 1987 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Mit der Bergbahn Oberlech fahren wir hinauf bis zum Burgplateau, von hieraus wandern wir zur Bushaltestelle beim Hotel Mohnenfluh in Oberlech. Hier beginnt auch schon der Lech-Kriegeralp Weg. Am Muxelhof und Schottenhof vorbei erreichen wir den Skyspace-LechDas von James Turrell gestaltete und 2018 eröffnete Kunstwerk gewährt durch seine besondere Architektur gänzlich neue Dimensionen - die geöffnete Kuppel verengt den Raum und das Blickfeld des Himmels so, dass ein völlig neues Gefühl von Raum, Zeit und damit Bewusstsein entsteht. Hier verweilen wir eine Zeit lang und genießen dieses spektakuläre Kunstwerk inmitten der Bergwelt von Lech Zürs mit Blick Richtung Biberkopf. Anschließend geht es weiter, vorbei an der Grubenalpe, gemächlich bergan. Im späteren Verlauf können wir noch die Gipslöcher besichtigen, ehe es vorbei an der Petersboden Bergstation und der Skihütte "Der Wolf" weiter hinauf zur Kriegeralpe geht. Von dort aus kann die, von der Horizon Field Installation des Künstlers Antony Gormley Skulptur Nr.3 vis à vis der Kriegeralpe bewundert werden. 


Mit der Bergbahn Oberlech fahren wir hinauf bis zum Burgplateau, von hieraus wandern wir zur Bushaltestelle beim Hotel Mohnenfluh in Oberlech. Hier beginnt auch schon der Lech-Kriegeralp Weg. Am Muxelhof und Schottenhof vorbei erreichen wir den Skyspace-Lech. Das von James Turrell gestaltete und 2018 eröffnete Kunstwerk gewährt durch seine besondere Architektur gänzlich neue Dimensionen - die geöffnete Kuppel verengt den Raum und das Blickfeld des Himmels so, dass ein völlig neues Gefühl von Raum, Zeit und damit Bewusstsein entsteht. Hier verweilen wir eine Zeit lang und genießen dieses spektakuläre Kunstwerk inmitten der Bergwelt von Lech Zürs mit Blick Richtung Biberkopf. Anschließend geht es weiter, vorbei an der Grubenalpe, gemächlich bergan. Im späteren Verlauf können wir noch die Gipslöcher besichtigen, ehe es vorbei an der Petersboden Bergstation weiter hinauf zur Kriegeralpe geht.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Gutes Schuhwerk (knöchelhoch, Profilsohle), Regenschutz, Lech Card und Busfahrplan.

  • Anreise:

    Aus Deutschland: Über die A 96 bis Bregenz von dort auf der A14 bis nach Bludenz, weiter auf der S16 bis zur Ausfahrt Lech Zürs am Arlberg. Auf der B197 durch Stuben über die Serpentinen zur Flexengalerie und über den Flexenpass gelangen Sie nach Lech Zürs am Arlberg.

    Aus der Schweiz: Über die A13 und den Grenzübergang Feldkirch, Hohenems oder Lustenau auf die A14 bis nach Bludenz. Weiter auf der S16 bis zur Ausfahrt Lech Zürs am Arlberg. Auf der B197 durch Stuben über die Serpentinen zur Flexengalerie und über den Flexenpass gelangen Sie nach Lech Zürs am Arlberg.

    Aus Österreich: Über die Inntalautobahn A12 und weiter über die S16 bis zur Ausfahrt St. Anton am Arlberg (Arlbergpass). Der B197 zunächst durch St. Anton, dann durch St. Christoph und über den Arlbergpass bis zur Alpe Rauz folgen. Hier rechts biegen auf die B198. Durch die Flexengalerie und über den Flexenpass gelangen Sie nach Lech Zürs am Arlberg.

  •  

    https://www.lechzuers.com

     

  • Geheimtipp:

    Der Skyspace-Lech und die Gipslöcher in der Nähe des Wanderwegs sind immer einen Abstecher wert.

     

    Der Skyspace-Lech ist ein nahezu gänzlich unterirdisch angelegtes Bauwerk, das sich sensibel in die Landschaft am „Tannegg“ einfügt. Der ovale Hauptraum verfügt über eine ebenso ovale Öffnung in der Decke und eine umlaufende Sitzbank, die wie der Boden mit schwarzem Granit ausgekleidet ist.

    Bei Einbruch der Dämmerung – kurz vor dem Sonnenaufgang und dem Sonnenuntergang - werden im Skyspace-Lech Wände und Decke in farblich wechselndes Licht getaucht. Der Himmel wird durch die Öffnung als Teil des Raumes empfunden.

    Mit einer beweglichen Kuppel ausgestattet, bietet der Skyspace-Lech die einzigartige Möglichkeit, den Skyspace mit einem weiteren künstlerischen Konzept James Turrells zu bespielen, welches einen Ganzfeld-Effekt im Kuppelbereich visualisiert. Wände und Decke werden in farblich wechselndes Licht getaucht, sodass sich die zuvor noch als klar wahrgenommene Raumstruktur aufzulösen scheint.

  • Quelle: Lech Zürs Tourismus GmbH
  • Autor: Lech Zuers Tourismus GmbH

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Sie können Ihr Fahrzeug entweder direkt bei Ihrem Gastgeber parken oder in der Tiefgarage Anger abstellen. Die Tiefgarage befindet sich direkt im Ortszentrum gegenüber der Raiffeisenbank Lech. 

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit der Bahn bis zum Bahnhof Langen am Arlberg oder St. Anton am Arlberg. Von dort fahren Busse (Nr. 750+760) im regelmäßigen Takt nach Lech Zürs am Arlberg.


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



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