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Anspruchsvolle Bergtour mit dem schönsten Blick auf Stuben am Arlberg
Lech Zürs am Arlberg
Tel. +43(0) 5583/21610
info@lechzuers.com
www.lechzuers.com
Ein einsamer Vorgipfel mit spektakulären Tiefblick auf Stuben und die Flexenpassstraße.
Sie starten in Stuben und folgen der Dorfstraße bis zum Ortsende. Weiter geht es ein kurzes Stück der Straße entlang bis zur ersten Kehre - hier die Straße überqueren und am E-Trial-Park vorbei dem Schotterweg bergwärts Richtung Flexentäli folgen. Dort queren und über den Franz-Josef-Weg in Richtung Zürs. Oben angekommen die Straße queren und links über den Bach in Richtung Flexenpass. Kurz vor dem Flexenhäusl wiederum die Straße queren und dann weglos relativ gerade hinauf in einer kleinen Rinne Richtung Forst- / Schotterweg. Diesem dann links immer weiter folgen bis dann - ebenfalls links - der Wanderweg abzweigt. Vorbei am Rosskopf führt der Weg dann durch felsiges Gelände direkt bis zum Erzbergsattel und dem Stubner Gipfelkreuz mit einem sensationallen Ausblick auf Stuben. Zurück geht es auf demselben Weg.
Festes Schuhwerk (knöchelhoch), der Witterung entsprechende Kleidung, Regen- & Sonnenschutz, Handy für den Notfall, ev. Wanderstöcke (speziell für den Abstieg), genügend Flüssigkeit & ev. kleine Bergjause
Wer sich den Abstieg über den Franz-Josef-Weg ersparen möchte, fährt vom Flexenpass aus auch mit dem Bus Linie 750 zurück bis Stuben.
Besonderheiten: Der Erzberg ist sonst nur unter Skifahrern als Tourenabfahrt bekannt. Diese Gipfelwanderung und den Ausblick auf Stuben genießt man oft ganz alleine.
Sehenswürdigkeiten: Europäische Wasserscheide, Flexenpass, Ausblick auf Stuben
Einkehrmöglichkeiten: Flexenhäusl, Restaurants in Stuben
https://www.vorarlberg.travel/sicherheit-am-berg-sommer/
Alpin-Notruf Vorarlberg: 144
Euro-Notruf: 112 | Ist am Notfallort kein Handyempfang, so schalten Sie das Handy zuerst aus und geben Sie nach neuerlichem Einschalten anstatt des PIN-Codes sofort die 112 ein bzw. drücken Sie die SOS-Taste. Der Euro-Notruf 112 kann kostenlos und auch ohne SIM-Karte genutzt werden. Außerdem gilt er als „SOS“-Ruf und wird dadurch im Funknetz priorisiert behandelt.
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