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Eine kleine & anspruchsvolle Tour (für geübte Berggeher) auf dem "Gofri" mit toller Aussicht auf Stuben und das Klostertal.
Lech Zürs am Arlberg
Tel. +43(0) 5583/21610
info@lechzuers.com
www.lechzuers.com
Entdecken Sie die Geschichte des kleinen Bergdorfes Stuben und des Arlbergs auf diesem kulturhistorischen Wanderweg - einzelne Stationen laden mittels QR-Code zum Erleben der Historie der wundervollen Bergsport- und Wanderregion ein.
Sie starten in Stuben und folgen der Dorfstraße durch die Fußgängerzone bis zum Ortsende bei der Lawinenmauer. Queren Sie die Straße und folgen Sie dem Stubner Rundwanderweg leicht steigend Richtung Flexenpass, vorbei an kleinen Alphütten und queren Sie kurz nach der "Mondscheinhütte" wieder über den Bach nach rechts auf den Schotterweg. Am Ende des Schotterweges überqueren Sie erneut den Flexenbach beim Wasserfall und steigen steil über den Franz-Josef-Weg auf in Richtung Flexenpass /Zürs. Dort oben bietet sich schon der erste tolle Blick auf Stuben.
Überqueren Sie die L 198 und folgen Sie dem ausgeschilderten Gafri-Weg immer oberhalb der Flexengalerie - vorbei am Hölltobel, kleinen Berghütten und Alpställen in Richtung Alpe Rauz. Dort lohnt sich eine Einkehr im Rasthaus Valfagehr. Folgen Sie nun dem Wanderweg durch das Rauztobel hinunter in Richtung Stuben - am Ende des Tobels über die Brücke nach rechts und schon sind Sie wieder am Ausgangspunkt.
Festes Schuhwerk (knöchelhoch), der Witterung entsprechende Kleidung, Regen- & Sonnenschutz, Handy für den Notfall, ev. Wanderstöcke (speziell für den Abstieg), genügend Flüssigkeit & ev. kleine Bergjause
Besonderheiten: Die Flexenpassstraße ist eine der spektakulärsten Straßen in den Alpen, führt sie doch direkt in den Berg geschlagen seit mehr als 125 Jahren von Stuben nach Lech.
Sehenswürdigkeiten: Flexenpassgalerie, Europäische Wasserscheide, Flexenpass, Hölltobel
Einkehrmöglichkeiten: Flexenhäusl, Rasthaus Valfagehr, Restaurants in Stuben
https://www.vorarlberg.travel/sicherheit-am-berg-sommer/
Alpin-Notruf Vorarlberg: 144
Euro-Notruf: 112 | Ist am Notfallort kein Handyempfang, so schalten Sie das Handy zuerst aus und geben Sie nach neuerlichem Einschalten anstatt des PIN-Codes sofort die 112 ein bzw. drücken Sie die SOS-Taste. Der Euro-Notruf 112 kann kostenlos und auch ohne SIM-Karte genutzt werden. Außerdem gilt er als „SOS“-Ruf und wird dadurch im Funknetz priorisiert behandelt.
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