Impressionen des Wanderwegs



Willkommen am WaiWi - der 3-Tagestour von Waidring zum Wildseeloder!

3 Etappen auf denen Sie die Vielfalt der Region kennen lernen werden! Die zweite Etappe führt Sie von St. Jakob in Haus hinauf auf die Buchensteinwand zum größten begehbaren Jakobskreuz, hinunter nach Fieberbrunn und wieder hinauf zum sagenumwobenen Wildseelodersee.


 Fernwanderweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 16.79 km
  • Zeit: 8 Stunden
  • Startpunkt:
    Dorfzentrum St. Jakob in Haus
  • Aufstieg: 1700 m
  • Abstieg: 671 m
  • Niedrigster Punkt: 790 m
  • Höchster Punkt: 1854 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Willkommen am WaiWi! Mit seinen 3 Tagesetappen plus 1 Variante ist der WaiWi von Waidring zum Wildseeloder zwar ein „kurzer“ Weitwanderweg, er zahlt sich aber dennoch aus! Tagestouren auf denen Sie die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region PillerseeTal kennen lernen werden, erwarten Sie!

Auf knapp 50 km und 3.200 Hm im Anstieg entdecken Sie imposante und traditionelle Schauplätze: den herrlichen Ausblick vom Waidringer Hausberg; das Naturjuwel Pillersee; das weit sichtbare Jakobskreuz auf der Buchensteinwand und nicht zuletzt den sagenumwobenen Wildseelodersee.

 

Die zweite Etappe führt Sie von St. Jakob in Haus zum Wildseelodersee in Fieberbrunn. Bühne frei für Ihre Bergerlebnisse am WaiWi!


Etappe 2: St. Jakob in Haus – Jakobskreuz Buchensteinwand - Wildseelodersee

Die zweite Etappe führt von St. Jakob in Haus über das „Katzeneck“, wie der direkte Weg von den Einheimischen genannt wird, auf die Buchensteinwand, wo gleich zu Beginn der erste Höhepunkt der Tour wartet! Das 30 m hohe und komplett begehbare Jakobskreuz! Fast ehrfürchtig steht man vor ihm und ist nicht nur über seine Größe, sondern auch über den Weitblick von der Buchensteinwand aus auf die umliegende Bergwelt erstaunt. Diesen Ausblick genießt man am besten von der obersten Plattform des Jakobskreuzes aus. Ganz bequem mit dem Lift oder sportlich über Stiegen erreicht man diese. Immer wieder zieren Ausstellungen die Aussichtsräume im Inneren des Kreuzes und die Fernrohre auf den Panoramaplattformen beschreiben die umliegenden Gipfel.
In westlicher Richtung wandert man weiter zunächst Richtung Tennalm und zweigt dann oberhalb der Liftstation links ab hinunter nach Fieberbrunn zum Ortsteil Buchau. Von da Richtung Walchau und Talstation Streuböden, ehe es über einen Taleinschnitt, den Krottenweg, hinauf zur Lärchfilzhochalm geht.Hier wird das Wandergebiet wieder weit. Große Almwirtschaften und bewirtschaftete Hütten werden durch eine Forststraße erschlossen, die bis hinauf zur Wildalm führt. Jetzt beginnt der letzte Anstieg über einen Steig hinauf zum Wildseelodersee, dem zweiten Highlight der Tour.
Die schindelgedeckte Schutzhütte ist schon von unten aus sichtbar und weckt die Vorfreude auf Tiroler Gemütlichkeit! Je höher man kommt, desto weiter wird der Blick. Wilder Kaiser, Leoganger und Loferer Steinberge, die Gipfel von Wildseeloder und Henne. Auf den letzten Metern über den Steig ist das Wildseeloderhaus schon ganz nah und links davon kann man die kleine Kapelle erblicken.Dort oben „erscheint“ er dann, der Wildseelodersee! Tief schwarzblau liegt er eingebettet zwischen Wildseeloder und Henne. Der Legende nach lebten Senner hier in Frevel und Überfluss und wurden durch eine Überflutung bestraft. Weit unten im Hörndlinger Graben hört man bei einem kleinen Wasserfall – den schreienden Brunnen – noch heute das Rufen der Ertrunkenen. In dem kleinen Ruderboot, das am Steg liegt, lässt sich bei einer Tour über den See jeder Winkel davon genau erkunden. Am Ziel des zweiten Tages sieht man hinunter auf Fieberbrunn, die Buchensteinwand mit dem Jakobskreuz und den Aufstieg zum Wildseelodersee und freut sich auf kulinarische Köstlichkeiten und eine Übernachtung im Wildseeloderhaus.

 

Übernachtung am Wildseeloderhaus (ÖAV Hütte):

Übernachtungsmöglichkeit in Zimmern und Lagern.
Kontakt Wildseeloderhaus: Bernhard Kaufmann, Tel.: +43.664.3400717; info@wildseeloderhaus.at www.wildseeloderhaus.at 


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung: Wanderausrüstung. Genügend Getränke. Einkehrmöglichkeiten an der Strecke: Alpengasthof Buchensteinwand, S4-Alm, Lärchfilzhochalm, Grießenbodenalm, Wildalm, Wildseeloderhaus.
  • Anreise: Von Deutschland kommend: München - Kufstein oder Wörgl - St. Johann in Tirol - Fieberbrunn - St. Jakob in Haus.

    Aus Österreich: St. Johann in Tirol - Fieberbrunn - St. Jakob in Haus;  Saalfelden - Hochfilzen - St. Ulrich a.P. - St. Jakob in Haus; Salzburg - Bad Reichenhall - Waidring - St. Ulrich a.P. - St. Jakob in Haus.

  • Geheimtipp: Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke:

    Alpengasthof Buchensteinwand, S4-Alm Talstation Bergbahn Fieberbrunn, Lärchfilzhochalm, Grießenbodenalm, Wildalm, Wildseeloderhaus.

  • Quelle: Österreichs Wanderdörfer
  • Autor: Österreichs Wanderdörfer

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Gemeindeamt, Sportplatz oder Talstation Bergbahn Pillersee – Buchensteinwand
  • Öffentliche Verkehrsmittel
    1. Öffentliche Busverbindungen nach St. Jakob in Haus von den nächstgelegenen Bahnhöfen in St. Johann in Tirol oder Fieberbrunn. Anreise per Zug oder Bus auch von den Flughäfen in Innsbruck bzw. Salzburg möglich.
    2. Kostenloser Wanderbus innerhalb der Region zwischen den 5 Orten.

Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



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