Impressionen des Wanderwegs



Beeindruckende Wanderung mit tollen Ausblicken und reizender Bergkulisse! Die Gratlspitze hat von jeder Seite aus seinen Reiz - mit dieser Rundwanderung erlebst du viele verschiedene Landschaftsformen.


 Bergtour
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 11.96 km
  • Zeit: 6 Stunden
  • Startpunkt:
    Tourismusbüro Alpbach
  • Aufstieg: 644 m
  • Abstieg: 644 m
  • Niedrigster Punkt: 972 m
  • Höchster Punkt: 1521 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Naturlandschaft rund um die Gratlspitze zeichnet sich durch ihre besondere Flora aus. Auf dem Weg kann man mehrere heimische Orchideenarten, wie Frauenschuh, und Liliengewächse, wie Türkenbundlilien, bewundern. Durch den Abbau von Kupfer und Silber bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war die Gratlspitze schon immer von Bedeutung. (siehe Informationen unten).

Klimawandel begreifen? Auf der Wanderung wirst du einen urwaldähnlichen Forst und dessen Strukturen hautnah erleben. Wichtige Lebensräume wie Feuchtgebiete und Tümpel gibt es zu entdecken.

Die Tour startet im Dorfzentrum von Alpbach, wo es - an der Kirche links vorbei - zügig aufwärts über den Wanderweg Nr. A6 bis Hausberg und weiter bis zur Bischoferalm geht, weiter bis zum Hauser Joch. Von hier hast du eine wunderschöne Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Nun wanderst du ohne nennenswerte Höhenmeter weiter bis zum Berggasthof Holzalm. Nach 3 Stunden ist gut die Hälfte des Weges geschafft und du kannst die ausgiebige Rast genießen. Anschließend wanderst du am alten Erzabbaugebiet und dem "Kaiserbründl" vorbei bis zur Hösllacke. Von dort folgst du dem Wanderweg A23 abwärts bis zur Kneippanlage und biegst dort auf den Alpbacher Heimatweg (A3) rechts ein. Der wunderschöne "Lärchenweg"führt bis zu den Höfen Thierberg. Von dort geht es noch einmal steil abwärts bis zum Ausgangspunkt nach Alpbach.

Tipp: Diese Tour wird auch im Zuge des Alpbachtal Card Programms geführt angeboten!

  • Tag: Mittwoch 
  • Treffpunkt: 09:30 Uhr Tourismusbüro in Alpbach  
  • Zeitraum: 5.  Juni - 23. Oktober 2024 
  • Zeitaufwand: ca. 6 Std., Gehzeit: 5 Std. 
  • Mindestteilnehmerzahl: mind. 3 Personen bis max. 15 Personen 
  • Einkehrmöglichkeit: Berggasthof Holzalm - zusätzlich bitte Getränke selber mitnehmen! 

Anmeldungen: bis zum Vortag 16:00 Uhr in allen Tourismusbüros im Alpbachtal +43 5337 21 200 30 oder über den --> Alpbachtal Erlebnis Shop!

Diese Wanderung ist mit der Alpbachtal Card inklusive!


Ausgangspunkt ist das Tourismusbüro in Alpbach - links an der Kirche vorbei bis zum Hotel Böglerhof, nach dem Hotel links dem Weg A3 aufwärts Bischofer Alm - Hauser Joch - Holzalm - Hösljoch - Höslkapelle - Heimatweg - Alpbach

Alternativer Ausgangspunkt Parkplatz Holzalm:  Auffahrt über Brixlegg/Zimmermoos zum Holzalmparkplatz. Nach der Berggasthof Holzalm rechts der Beschilderung in Richtung Außerhauseralm, Hauserjoch, Bischoferalm folgen. Bei der Bischoferalm links über den Steig nach Hausberg und von dort auf dem neu sanierten Steinweg bis zum Hösljoch wandern, hier an der "Hösllacke" rechts vorbei und weiter bis zur Holzalm gehen. Die Runde kann natürlich auch in umgekehrter Richtung gegangen werden!

 

 


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    feste Wanderschuhe, wetterfeste Bekleidung und Getränke

  • Anreise:

    A12, Autobahnausfahrt Kramsach/Brixlegg, nach Brixlegg, ins Alpbachtal, nach Alpbach Dorfzentrum

  • Geheimtipp:

    Informationen zum Kupfersteig/Kaiserbründl:

    Seit uralten Zeiten wurden in der Umgebung Kupfererze abgebaut und verarbeitet. Funde belegen vor 6300 Jahren die erste Besiedelung, vor ca. 3500 Jahren eine Kupfergewinnung aus diesen Lagerstätten. Streufunde in der Nähe vom Kaiserbründl rund um die Gratlspitze weisen auf diesen prähistorischen Abbau der Erze in dieser Gegend hin. In einem Güterverzeichnis von 1416 wird zu Ende des Mittelalters u.a. der Thierberg (alter Name vom Gratlspitz) als Kupfererzlieferant ausdrücklich genannt. Eine Vielzahl von Stollen und Schächten wurde angelegt um das gesuchte Erz zu gewinnen. Seit prähistorischen Zeiten ist auch das hier im Erz vorhandene Silber interessant, um in weiterer Folge Münzen herstellen zu können.

    Der auf diesem Plateau sichtbare Stolleneingang unter dem Kaiserbründl ist das Mundloch des Oberfundstollens, eines Hauptstollens, aus dem die Förderung mittels Grubenhunt erfolgte. Weiter unten liegende Stollen, zu erkennen an ihren großen Halden, sind der Unterfundstollen und der Peterstollen. Der Betrieb dieses Bergwerks wurde gegen Mitte des 19. Jahrhunderts eingestellt. Der hier neben dem Kaiserbründl sichtbare große Stein ist ein sogenannter Scheidstein, wo Erz zerkleinert und vom tauben Gestein getrennt worden ist.

  • Quelle: Alpbachtal
  • Autor: Alpbachtal Tourismus

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Tiefgarage unterhalb Sparmarkt am Ortseingang Alpbach oder Parkplätze im Freien 

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    www.vvt.at

    Bus 620


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