Impressionen des Wanderwegs



Hildesheimer Hütte (2.899 m) –> Gamsplatzl (3.018 m) –> Siegerlandhütte (2.710 m)


 Fernwanderweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 5.27 km
  • Zeit: 2 Stunden
  • Startpunkt:
    Hildesheimer Hütte
  • Aufstieg: 376 m
  • Abstieg: 573 m
  • Niedrigster Punkt: 2648 m
  • Höchster Punkt: 3017 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


  • Strecke: Steig, Pfad
  • Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit
  • Bergweg rot
  • Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten
  • Ausrüstung: normale Wanderausrüstung
  • Übernachten, einkehren: Hildesheimerhütte, Siegerlandhütte
  • Quereinstieg, -ausstieg: Sölden – Windachtal – Aschenbrenner - bzw. Gaiskarweg (steil) zur Hildesheimer Hütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); Sölden – Windachtal – Siegerlandhütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); alternativ Linienbus Sölden – Fiegl‘s Hütte, ca. 3 h Aufstieg Hildesheimer Hütte, Siegerlandhütte (jeweils ca. 2 h Abstieg)

 

 

 


GANZ IM BANN DES ZUCKERHÜTLS

Der Weg führt zunächst am Hüttenzustieg aus dem Windachtal hinunter und steigt dann links hinab zum Gaiskarbach. Anschließend wird die Moräne des eindrucksvollen und berühmten Pfaffenferners gequert, ehe es teilweise über Blockwerk empor zum Gamsplatzl geht (kurz zuvor einmal Seilsicherungen). Zu sehen sind das Zuckerhütl mit 3.507 Meter und die spektakulärsten Erhebungen in den Ötztaler Alpen. Jenseits zieht der Steig vorerst in Serpentinen im steilen Gelände abwärts und führt in der Folge weiter absteigend zum Triebenkarsee unterhalb der Zunge des Triebenkarlasferner. Anschließend folgt eine Passage ohne wesentliche Höhenänderung, der Steig quert die steilen Hänge der Scheiblehn und führt schließlich gemütlich nach oben zur Siegerlandhütte.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.

  • Anreise:

    Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps

  • Wussten Sie, dass…
    ... das Windachtal ist eine beliebte Heimat der Steinadler ist?

     

    Mehr Infos über Wandern im Ötztal: www.oetztal.com/wandern

  • Quelle: Ötztal
  • Autor: Roland Grüner

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    In Sölden stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung:

     

    – Parkplatz Postplatz

    – Parkplatz Stiegele

    – Stufenparkplatz

    – Giggijochbahn +Tiefgarage

    – Gaislachkoglbahn + Tiefgarage

    – Parkplatz Hochsölden

    – Parkgarage Hochsölden 1. Parkdeck

    – Parkplatz Zwieselstein

    – Parkplatz Zwieselstein/Sportplatz.

    Die Parkplätze in Sölden sind kostenpflichtig.

     

    Bei Parken für mehrere Tage (zb Hüttentour):

    – Parkgarage Gaislachkoglbahn, Parkticket entweder online oder direkt an der Kassa der Gaislachkoglbahn

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.

    Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Mittelschwerer Bergweg; für trittsichere und geübte Bergwanderer geeignet; Gute körperliche Verfassung, Bergerfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung) notwendig Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht


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