Impressionen des Wanderwegs



Amberger Hütte (2.136 m) –> Wütenkarsattel (3.103 m) –> Hochstubaihütte (3.174 m)


 Fernwanderweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 8.06 km
  • Zeit: 3.5 Stunden
  • Startpunkt:
    Amberger Hütte
  • Aufstieg: 1125 m
  • Abstieg: 91 m
  • Niedrigster Punkt: 2121 m
  • Höchster Punkt: 3169 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


  • Strecke: Steig, Pfad
  • Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, hochalpine Erfahrung
  • Bergweg schwarz, abschnittsweise alpine Route
  • Schwierigkeiten: Passage am Sulztalferner und am Wütenkarferner (jeweils Spalten); Bergführer empfohlen
  • Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, (je nach Verhältnissen) Pickel, Steigeisen; in jedem Fall Seil; Anseilen am Gletscher
  • Übernachten, einkehren: Amberger Hütte, Hochstubaihütte
  • Quereinstieg, -ausstieg: von Gries zur Amberger Hütte (ca. 2 h Aufstieg, ca. 1,5 h Abstieg); von Sölden über Kleblealm den Laubkarsee zur Hochstubaihütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); von Sölden über Fiegl‘s Hütte und den Seekarsee zur Hochstubaihütte (ca. 5,5 h Aufstieg, ca. 4,5 h Abstieg); oder Linienbusse zur Kleblealm + zur Fiegl‘s Hütte (ca. 3,5 h Aufstieg zur Hochstubaihütte, ca. 2,5 h Abstieg);

 

 


GLETSCHERTOUR ZUR HOCHSTUBAIHÜTTE

Zunächst wandert man im flachen Talboden der Sulze nach Süden den Hang rechts hinauf, wo sich der Steig teilt und man rechts abbiegt. Über die westliche Randmoräne geht es südlich empor, bis sich der Blick zum Sulztalferner öffnet. Am Sulztalferner heißt es anseilen, dann steigt man am rechten Gletscherrand gemächlich auf und passiert den Fuß der Wilden Leck. Zuletzt geht es etwas zügiger hinauf zum Wütenkarsattel (Achtung Spalten!). Jenseits steigt man im brüchigen Gelände hinab auf den Wütenkarfernerund kommt dann an einem kleinen See vorbei. Der Gletscher wird in einem Rechtsbogen überquert und am westlichen Rand verlassen – hier mündet der Pfad in die Zustiegsroute von Sölden zur Hochstubaihütte. Die letzten 100 Höhenmeterz um Schutzhaus erreicht man auf einem breiten Grat.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.

    Pickel, Steigeisen, Seil | Bergführer empfohlen. 

  • Anreise:

    Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps

  • Wussten Sie, dass…

    ... am Sulztalferner die seltene Grünalgenart Mesotaenium berggreni siedelt? 

     

    Mehr Infos über Wandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/wandern 

     

  • Quelle: Ötztal
  • Autor: Roland Grüner

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Folgende Parkmöglichkeiten stehen zur Verfügung:

    Gries:

    – Parkplatz am Ortsende | kostenpflichtig | Mehrtagesticket möglich

     

    Längenfeld: 

    – Sportzentrum Längenfeld | kostenlos 

    – Naturparkhaus Längenfeld | kostenlos 

    Bei einer Mehrtagestour Info und das Datum der Rückkehr gut sichtbar in der Windschutzscheibe hinterlegen. 

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.

    Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Für schwindelfreie, trittsichere und hochalpin erfahrene Bergsteiger;Ausgezeichnete, körperliche Verfassung, umfassende Bergerfahrung, alpine Kletterausrüstung, Sicherungs- und Orientierungsmittel, gute Wetterverhältnisse empfohlen. Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht


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