Impressionen des Wanderwegs



Rüsselsheimer Hütte (2.328 m) –> Kapuzinerjöchl (2.710 m) –> Breitlehnjöchl (2.637 m) –> Sandjöchl (2.826 m) –> Luibisscharte (2.914 m) –> Hauerseehütte (2.383 m)


 Fernwanderweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 10.97 km
  • Zeit: 5 Stunden
  • Startpunkt:
    Rüsselsheimer Hütte
  • Aufstieg: 1246 m
  • Abstieg: 1187 m
  • Niedrigster Punkt: 2324 m
  • Höchster Punkt: 2911 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


  • Strecke: Steig, Pfad
  • Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, Ausdauer, hochalpine Erfahrung
  • Bergweg schwarz, abschnittsweise alpine Route
  • Schwierigkeiten: mühsamer Aufstieg zur Luibisscharte, Gletscherpassage am spaltenfreien Hauerferner; stabile Wetterverhältnisse besonders wichtig
  • Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, je nach Verhältnissen Steigeisen und evt. auch Pickel
  • Übernachten, einkehren: Rüsselsheimer Hütte, Hauerseehütte (Selbstversorger)
  • Quereinstieg, -ausstieg: von Plangeross (St. Leonhard im Pitztal) zur Rüsselsheimer Hütte (ca. 2 h Aufstieg, ca. 1,5 h Abstieg); von Unterried bzw. Oberried (Gemeinde Längenfeld) zur Hauerseehütte (jeweilsrund 3,75 h Aufstieg, ca. 2,5 h Abstieg)

JÖCHER UND EIN KLEINER GLETSCHER

Hinter der Hütte folgt man dem Steig ein Stück nach Osten, und zweigt dann nach links ab zum Aussichtspunkt Gahwinden. Von dort führt der Weg durch Geröll hinab in das Rötkarle. Der Steig verläuft dann ansteigend zum Kapuzinerjöchl, wo man seilversichert im steilen Gelände hinunter steigt. Dann wandert man den Steig hinauf zum Breitlehnjöchl. Schließlich führt die Route hinauf zum Sandjöchl. Bei einer Steiggabelung beginnt eine äußerst mühsame Passage zur Luibisscharte. Bald betritt man den spaltenfreien Hauerferner (ein Steg führt auch rechter Hand vom Gletscherfeld hinunter!). Er wird in seinem flachen oberen Teil Richtung Osten gequert. Wegen Felssturz ist der weitere Weg zwischen dem Gletscher und der Hauerseehütte offiziell gesperrt. Die Ausweichroute führt nach Nordosten und im Anschluss an die Gletscherpassage rechts von einem Felskopf hinunter zur Hauerseehütte.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.

  • Anreise:

    Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps

     

  • Wussten Sie, dass…
    ...sich Steinböcke im Gebiet der Rüsselsheimer Hütte besonders wohlfühlen?

     

    Mehr Infos über Wandern im Ötztal: www.oetztal.com/wandern 

     

  • Quelle: Ötztal
  • Autor: Roland Grüner

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Folgende Parkmöglichkeiten stehen zur Verfügung:

    Längenfeld:

    – Parkplatz in Lehn nähe Heimatmuseum | kostenpflichtig | mehr Info zu Mehrtagesticket unter +43 57200 300

    – Parkplatz Oberried – Klettergarten | kostenpflichtig | mehr Info zu Mehrtagesticket unter +43 57200 300

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.

    Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Für schwindelfreie, trittsichere und alpin erfahrene Bergsteiger geeignet; Sehr gute körperliche Verfassung, alpine Erfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung), mitunter alpine Sicherungsmittel, gute Wetterverhältnisse empfohlen Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht


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