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Vom Adlerhorst des Karwendels auf den Großen Bettelwurf, mit weitreichenden Blicken ins Halltal und ins Vomperloch. Weiter über das Lafatscher Joch zum Endpunkt des Tages, dem Hallerangerhaus.
Region Seefeld – Tirols Hochplateau
Tel. +43(0) 5/880
region@seefeld.com
www.seefeld.com/
Nach einer Nacht auf der Bettelwurfhütte, dem Adlerhorst des Karwendels, beginnt die fünfte Etappe des Karwendel Höhenwegs. Es geht zunächst ein wenig ansteigend ostwärts, gut ausgeschildert, in den Graben, wo der Steig aus dem Halltal heraufführt. Anschließend führt der Weg weiter ansteigend südostwärts zum „Eisengattergrat", dem Südrücken des Großen Bettelwurfs. Von hier aus hält man sich nördlich, stetig am Eisengattergrat bergan Richtung Gipfel bis zum Felsansatz und den ersten drahtseilversicherten Passagen. Die folgende, teilweise versicherte und teils in leichter Kletterei (I) zu überwindende Steiganlage in gut griffigem Kalkgestein, führt nun meist rechts einer schräg herabziehenden Rinne bis zum Gipfelgrat und überwindet dabei einige teils ausgesetzte Felsbänder. Nach oben hin wird der Steig etwas steiler. Kurz unterhalb des Gipfelgrates teilt sich der Steig, wobei der von unten gesehen linke Steig etwas einfacher zu begehen ist. Am Gipfelgrat hält man sich nach Osten und gelangt über ein schmaleres nach beiden Seiten ausgesetztes Gratstück bis zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel geht es wieder retour zur Bettelwurfhütte. Nach einer Stärkung geht es auf Steig 222 zurück zum Lafatscher Joch (2081 m). Dort zweigt man in nördlicher Richtung auf den Steig 223 ein. Dieser Weg ist auch ein Teil des berühmten Weitwanderweges „Adlerweg“. Zwischen Lafatscher, Roßkopf und Speckkarspitze hindurch wandert man stets bergab zum Hallerangerhaus.
Bettelwurfhütte - Gipfel Großer Bettelwurf - Bettelwurfhütte - Lafatscher Joch - Hallerangerhaus
Gutes Schuhwerk, Funktionskleidung, ein Wanderrucksack, Wasser, Proviant, alpine Erfahrung und Trittsicherheit sind für diese Tour notwendig!
Weiters sind eine Wanderkarte oder ein GPS, ein Erste-Hilfe-Set, Sonnenschutz, Wanderstöcke und eine Rettungsdecke empfehlenswert.
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