Impressionen des Wanderwegs



WINDACHALM / Fiegl's Hütte --> Seekarsee --> Unterstandshütte --> Himmelsleiter --> HOCHSTUBAIHÜTTE 


 Bergtour
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 4.78 km
  • Zeit: 4 Stunden
  • Startpunkt:
    Windachalm / Fiegl's Hütte - Sölden
  • Aufstieg: 1270 m
  • Abstieg: 50 m
  • Niedrigster Punkt: 1943 m
  • Höchster Punkt: 3168 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Hochstubaihütte liegt auf 3175 m  Seehöhe und ist somit die höchstgelegene Hütte des DAV in den Stubaier Alpen und die dritt-höchstgelegene Hütte Österreichs.

 

Die Wanderung wird bei der Windachalm/ Fiegl's Hütte gestartet. 

Bis zum Seekarsee führt der schmale Weg über Bergwiesen und dann ab dem See verläuft er weiter sehr steil über Blochwerk zur Unterstandshütte. Von dort gehts steil bergauf über die Himmelsleiter zur Hütte.

 

 

 

 

 


Von der  Fiegl's Hütte zieht ein gut markierter Weg in Serpentinen über Berghänge hinauf bis zum Seekarsee.

Vom Seekarsee geht es dann sehr steil hinauf bis zur Unterstandshütte. Im weiteren Verlauf werden werden Gesteinsblöcke und Platten gequert. Nach wenigen Höhenmetern beginnt dann der Aufstieg über geschichtete Stufen, die sogennante Himmelsleiter. Erreicht man die Grathöhe ist es nur noch ein kurzer Weg zur bereits sichtbaren Hochstubaihütte.

 

Der Abstieg erfolgt über denselben Weg (ca. 2,5 Stunden) oder über den Laubkarsee zur Kleblealm (3 Stunden).


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung,knöchelhohe Wanderschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze, eventuell Handschuhe, ist für alleWanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuelleiner Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.

     

  • Anreise:

    Sölden liegt im Westen Österreichs im Bundesland TIROL, in einem südlichen Seitental des Inntales - dem ÖTZTAL. Für Ihre Anreise mit dem Auto planen Sie die optimale Reiseroute von Ihrem Heimatort mit dem Routenplaner gleich online:  https://www.google.at/maps

     

  • Mehr Infos über Wandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/wandern 

     

  • Geheimtipp:

    Im Sommer gibt es ein Hüttentaxi, welches von Sölden bis zur Fiegl's Hütte fährt. Somit spart man sich den Weg von Sölden zur Windachalm.

  • Quelle: Ötztal
  • Autor: Ötztal

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    In Sölden stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung:

    • Parkplatz Postplatz
    • Giggijochbahn +Tiefgarage
    • Gaislachkoglbahn + Tiefgarage

    Die Parkplätze in Sölden sind kostenpflichtig.

     

    Bei Parken für mehrere Tage (zb Hüttentour):

    • Parkgarage Gaislachkoglbahn, Parkticket entweder online oder direkt an der Kassa der Gaislachkoglbahn
  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel! Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at

     


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Schwarze Bergwege sind schmale, fast zur Gänze steil und ausgesetzte Wege. Wer sich auf einen schwarzen Bergweg macht, muss mit längeren gesicherten Geh- und Kletterpassagen rechnen. Schwarze Bergwege werden auf den gelben Grundschildern mit einem schwarzen Kreis als Schwierigkeitsangabe gekennzeichnet.

 

Für schwindelfreie, trittsichere und alpin erfahrene Bergsteiger geeignet; Sehr gute körperliche Verfassung, alpine Erfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung), mitunter alpine Sicherungsmittel, gute Wetterverhältnisse empfohlen.

 

Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht unter  Wetter Sölden

 

Es wird empfohlen die Tour zur Hochstubaihütte bereits in den Morgenstunden zu starten und auch bei Übernachtungen die Tour frühzeitig zu starten.


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