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Sehr anspruchsvolle Rundtour auf die beiden östlichsten Gipfel am Wilden Kaiser.
Wilder Kaiser
Tel. +43(0) /50509
office@wilderkaiser.info
www.wilderkaiser.info
Aufstieg:
Vom Wanderstartplatz Tannbichl folgen Sie dem Forstweg 816 Richtung Obere Regalm. Anschließend auf Almwiesen hinauf zur Ackerlhütte (1.455 m) und weiter durch Latschen, über Almwiesen und ein Schotterfeld bergauf bis zum nahen Wandfuß. Von hier gelangen Sie in leichter Kletterei im 1. Schwierigkeitsgrad in den Niedersessel (Schneefeld bis Spätsommer). Folgen Sie dem Steig am linken Rand des Kares bis zu dessen höchsten Punkt. Über eine gut 20 m hohe, steile Felswand (mit einigen Trittbügeln versichert) und eine steile Rinne geht es in den Hochsessel. Sie steigen weiter über ausgesetzte Querungen in vielen Kehren und teilweise leichter Kletterei höher und über den luftigen Grat zum Gipfel der Ackerlspitze (2.329 m), dem zweithöchsten Gipfel des Wilden Kaiser. Nach der Gipfelrast geht‘s zunächst zurück in den Sattel zwischen Ackerl- und Maukspitze und weiter über den Grat (kurze ausgesetzte Stelle) zur Maukspitze (2.231 m - ca. 1 Stunde von der Ackerlspitze).
Abstieg:
Vom Gipfel steigt man über den steilen, schrofigen Steig in den Niedersessel ab. Zurück über den Steilaufschwung und denselben Weg zurück ins Tal.
Kletterpassagen im Schwierigkeitsgrad I bis II im Auf- und Abstieg sowie nur spärliche Sicherungen. Oft ist bis weit in den Sommer mit Schneefeldern zu rechnen.
Voraussetzung: Schwindelfreiheit, Trittsicherheit, sowie alpine Erfahrung und sehr gute Kondition sind unbedingt erforderlich! HELM (Steinschlaggefahr)
Aufstieg:
Vom Parkplatz Tannbichl wandern Sie über den Forstweg Richtung Obere Regalm. Anschließend auf Almwiesen hinauf zur Ackerlhütte (1.455 m) und weiter durch duftende Latschen bergauf bis zum nahen Felsfuß. Hier beginnt die leichte Kletterei im 1. Schwierigkeitsgrad, und bald gelangen Sie in den Niedersessel (kleines Hängekar, Schneefeld bis Spätsommer). Die Schlüsselstelle: Es gilt, ein gut 20 m hohes Wandl fast senkrecht zu erklimmen, das spärlich, aber angenehm mit Griffen und wenigen Tritten gesichert ist. Nach zwei schwierigen senkrechten Stellen und zwei ausgesetzten Querungen in vielen Kehren und teilweise leichter Kletterei höher über den luftigen Grat zum Gipfel der Ackerlspitze. Nach der Gipfelrast geht‘s zunächst zurück in den Sattel zwischen Ackerl- und Maukspitze, weiter über den meist einfachen Grat (kurze ausgesetzte Stelle) zur Maukspitze (ca. 1 Stunde von der Ackerlspitze).
Abstieg:
Vom Gipfel steigt man über den steilen, schrofigen Steig in den Niedersessel ab. Zurück über den Steilaufschwung und denselben Weg zurück ins Tal.
Variante:
Von der Ackerlhütte zum Schleierwasserfall und über die Graspoint-Niederalm zurück zum Ausgangspunkt.
Es ist ein Tagesparkplatz, was bedeutet, dass kein Ticket für mehrere Tage gelöst werden kann. Das Parkticket ist somit nur am Ausgabetag gültig!
Nähere Infos auf www.wilderkaiser.info/mobil
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