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Wanderung mit schattigem Aufstieg und weiter über das weitläufige Almgebiet der Stettauer Almen
Alpbachtal
Tel. +43(0) 5337/21200
info@alpbachtal.at
www.alpbachtal.at/wandern
Von Innerlapbach in Richtung Zirmalm und Bergbauernmuseum; hinter dem Museum der Beschilderung "Galtenberg" folgen, aufwärts bis zum "Alplkreuz" (Waldkreuzung). Nun abwärts zur Stettauer Alm/Hochleger, weiter zum Niederleger und dann talauswärts über den Jagdsteig bis zum Ausgangspunkt.
Von Inneralpbach in Richtung Zirmalm und Bergbauernmuseum; hinter dem Museum der Beschilderung "Galtenberg" folgen, aufwärts bis zum "Alplkreuz" (Waldkreuzung). Nun abwärts zur Stettauer Alm/Hochleger, weiter zum Niederleger und dann talauswärts über den Jagdsteig bis zum Ausgangspunkt.
Bergschuhe, Proviant und Wetterkleidung
A12, Autobahnausfahrt Kramsach/Brixlegg, Alpbachtal, Inneralpbach
Auf dem Rückweg öffnet sich die Landschaft, und es bietet sich eine gewaltige Aussicht auf das Alpbachtal und den Gratlspitze!
Bei vielen der Ur-Almen lässt sich das ursprüngliche Baudatum nicht mehr genau bestimmen – zu viele Jahrhunderte sind seitdem vergangen. Die Stettauer Alm ist so ein Fall. Als gesichert gilt jedoch, dass sie zwischen 400 und 500 Jahre alt ist. Weil früher im Tal nicht genug Futter gewonnen wurde, mussten die Bauern die Weidewirtschaft auf die Hochgebirge ausweiten. Ein paar sogenannte Heimkühe blieben im Tal, das restliche Vieh verbrachte die Sommermonate auf den Almen. Auf diese Weise entstand über Jahrhunderte die für die Alpenregion charakteristische Kulturlandschaft. Bis heute erfüllt die Stettauer Alm ihren ursprünglichen Zweck und beherbergt Milchkühe. Überhaupt hat sich nicht viel verändert: Sogar das alte Schindeldach existiert noch, das von Bruchsteinen statt von Nägeln zusammengehalten wird. Das uralte Bauwerk kann bei dieser gemütlichen Wanderung aus der Nähe besichtigt werden.
Parkplatz Inneralpbach
Linie 620
Kostenlose Busfahrten mit der Gästekarte „Alpbachtal Card“
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