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Diese Etappe am Adlerweg führt durch den unberührtesten Teil der Lechtaler Alpen. Sie hält neben Stille und Einsamkeit auch herrliche Aussichtspunkte und Naturerlebnisse bereit: weidende Schafe, Zirben- und Lärchenwälder und saftig grüne Almen erfreuen das Auge, gemütliche Hütten sorgen für zünftige Verpflegung.
Ferienregion TirolWest
Tel. +43(0) 5442/65600
info@tirolwest.at
tirolwest.at
Streckenbeschreibung: Von der Memminger Hütte auf einem schmalen, lehmigen und bei Nässe rutschigen Steig zunächst direkt und bald recht jäh über Wiesenhänge hinab in Richtung Parseiertal. In der Folge quert der Steig Wiesenhänge führt mehrmals durch Tobel und zieht dann wieder südwestlich hinunter ins Parseiertal (Drahtseile im unteren Bereich). Dieser erste Abschnitt verläuft meist in abschüssigem Gelände.
Auf der anderen Seite auf tadellosem Steig vorerst mäßig steil durch lichten Wald, später schärfer durch Wiesengelände empor. Man gelangt in der Folge ins Langkar, an dessen rechter Seite (im Spätsommer neben dem Schneefeld) der sehr gute Steig (kaum Geröll) mäßig ansteigend verläuft. Später wird die Route steiler und zieht nach links hinüber. Schließlich durch eine Art Kamin (seilversichert) recht steil und teilweise auf schwarzer Erde (Achtung bei Nässe!) nach oben zur Grießlscharte. Anschließend mit leichtem Höhenverlust und kurzem Gegenanstieg recht steil hinüber zum Winterjoch (kurz unterhalb des Winterjochs zweigt der Augsburger Höhenweg ab). Vom Winterjoch ein kleines Stück, über Schutt abwärts, hinter dem Stierkopf vorbei und jetzt felsiger empor zur Kopfscharte. Von der Kopfscharte quert der Steig die Grashänge und zieht schließlich – etwas an- und absteigend nach Süden zur Ansbacher Hütte.
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