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Ein absolutes Naturschauspiel für Wanderer und gleichzeitig eine Herausforderung für Kajakfahrer und Wildwassersportler.
An starken Regentagen sowie von November bis April ist die Klamm aus Sicherheitsgründen gesperrt!
Bei Gasthaus Kaiserhaus gibt es Parkmöglichkeiten (gebührenpflichtig!)
Ausgangspunkt Brandenberg, Aschau
Der schmale, felsige, aber gut gesicherte Weg führt einen Kilometer durch eine enge Schlucht. Einige Brücken und Steintunnel machen die Strecke noch
interessanter. Tief unten bahnt sich die Brandenberger Ache laut tosend den
Weg talauswärts. Anschließend wird es wieder ruhiger, die Ache breiter und
die Landschaft lieblicher. Hier finden sich viele wunderschöne Plätze, um eine erholsame Zeit inmitten vielseitiger Natur zu verbringen. Der fleißige Wanderer jedoch geht weiter in Richtung „Erzherzog-Johann-Klause“: zuerst noch gute zwei Kilometer über einen angenehmen Waldsteig und anschließend noch vier Kilometer über einen breiten Forstweg zur Klause.
Der Weg durch die Kaiserklamm war ursprünglich ein alter Triftsteig, welcher von Ing. Hermann Veith erbaut wurde. Bei der Erzherzog-Johann-Klause wurde das Wasser aufgestaut und die Baumstämme in den Stausee geworfen. Durch die Wucht des Wassers konnte so das Holz fast 20 km bis nach Kramsach „getriftet“ werden.
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