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Eine Panoramatour über die „Rote Alm“, dem Zirbitzkogel in den Seetaler Alpen. Die 3 Tagestour führt von der Tonnerhütte über Wanderwege und Steige mit herrlichen Panoramaausblicken vorbei an Bergseen und urigen Hütten. Der Weitwanderweg schlängelt sich zwischen Steiermark und Kärnten durch faszinierende Zirbenwälder und über eine Blumen- und Kräuterwelt, die schon die Kelten und Römer faszinierte.
Murau
Tel. +43(0) 3532/2720
info@regionmurau.at
www.regionmurau.at
3. Tag: Von der Stoanahütte geht es über den Wanderweg zurück auf die Schneid. Den Zirbitzkogel immer im Blick wandern Sie mit atemberaubenden Fernblicken bis zur Lavanthöhe (Blick auf den Lavantsee bzw. ins Murtal). Einkehrmöglichkeit bietet das Helmut-Erd- Schutzhaus am Zirbitzkogel. Von dort aus beginnt der Abstieg zur bis zur Waldgrenze und schließlich über die Skipiste bis zur Tonnerhütte.
Die 3. Etappe startet bei der Stoanahütte. Von dort steigen wir vom Judenburgerkreuz den Wegmarkierungen 308, bzw. 312 folgend Richtung Zirbitzkogel steiler bergan.
Die „Frischnschwemm“ ist ein etwas anstrengender Abschnitt, der mit ein paar Serpentinen gut überwunden werden kann. Wir gelangen, der Markierung folgend zum Wildseeblick - ein beliebter Rastplatz. Ab hier geht es leicht bergan zum Fuchskogel (2214m), fotogener Steinmann, übergroßes Gipfelkreuz. Entlang dem breiten Höhenrücken folgen wir dem Weitwanderweg 308 bis zum „Murtalblick“ (2240m). Auf diesem Wegabschnitt begleitet uns, ab ca. Mitte Juli, ständig der Duft von frischem Speik (norischer Baldrian). Von hier aus gewährt uns die Landschaft einen Tiefblick zum Lavantsee (Ursprung der Kärntner Lavant) und zu den Gletscherschliffen. Jetzt queren wir nordostwärts leicht bergab zum ÖTK Denkmal (Pyramide aus Quarzblöcken) oberhalb des Lavantsees und dann geradewegs etwas steiler bergan, über den Versorgungsweg zum „Helmut-Erd-Schutzhaus“ am Zirbitzkogel - (2376m). Nach einer „Labung“ ist jede Müdigkeitserscheinung überwunden. Gestärkt erreicht man den zum Greifen nahen Zirbitzkogelgipfel (2396m). Ein großer Panoramastein erleichtert das Bestimmen der umliegenden Gebirgslandschaften (360 Grad Panorama).
Man steigt nun Richtung Westen ab, am Besten während der Abendstimmung und überblickt nahezu die gesamte Naturparkregion. Die „Weite Alm“ vor uns ist glühend rot. Vom Gipfel geht‘s zunächst südwärts bergab zum „Murtalblick“, im Weiteren westseitig abwärts vorbei an der als „Wanderertränke“ (2073m) bezeichneten Quelle, aus dem Almgelände an die Waldgrenze heran, zur „Herter Höhe“ und schließlich zurück zur Tonnerhütte.
Von Judenburg kommend über Unzmarkt nach Scheifling. Hier immer gerade aus bis nach Neumarkt fahren. In Neumarkt links halten und über Mühlen zur Tonnerhütte fahren.
Von Tamsweg kommend über Ranten (oder Stadl an der Mur) nach Murau fahren. Hier rechts halten und über Laßnitz, St. Lambrecht und Mariahof nach Neumarkt fahren. Hier links halten und über Mühlen zur Tonnerhütte fahren.
Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) - auf Google Play und im App Store.
ÖBB www.oebb.at | Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at
Die ideale Zeit für diese Tour bieten die Monate Mai bis Okober.
Informationsbrochüren erhalten Sie in den diversen Informationsbüros.
Alternative von der St. Martiner Hütte weg: 12,3 km | 670 Höhenmeter aufsteigend | 778 Höhenmeter absteigend
Bei der Anreise kann bei der Tonnerhütte geparkt werden (Achtung gebührenpflichtig!)
Das erwartet dich: