Impressionen des Wanderwegs



Ab der Mittelstation Riesneralm zur Finsterkaralm, weiter zum Finsterkarspitz, Großes Bärneck, Silberkarspitz, Sonntagskarspitz und Schwarzkarspitz. Über Mößnascharte und Schusterboden zur Vorderen Mörsbachalm.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 14.36 km
  • Zeit: 5.5 Stunden
  • Startpunkt:
    Mittelstation Riesneralm
  • Aufstieg: 740 m
  • Abstieg: 1340 m
  • Niedrigster Punkt: 963 m
  • Höchster Punkt: 2071 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


5 STERNE. Du bekommst nicht genug von Almen, Spitzen, Scharten, Schwarzbeeren und sensationeller Stille? Dann ist das Deine Königstour: Finsterkarspitz + Großes Bärneck + Silberkarspitz + Sonntagskarspitz + Schwarzkarspitz = Wandererlebnis der Extraklasse!


Am Ausstieg der Sesselbahn orientierst Du dich sofort links und folgst der Markierung Richtung Finsterkaralm, gehst an den Hütten vorbei über einen schmalen Wanderweg hinauf Richtung Finsterkarsee. Ein herrlicher Platz für eine kurze Rast. Weiter geht´s über den Steig hinauf auf den Grat. Du folgst dem Weg, der unterhalb der Finsterkarspitze vorbei zum Großen Bärneck führt. Trittsicherheit ist hier gefragt, denn der Weg fällt links steil über Wiesenhänge ins Sölktal ab. Nach gut 30 Minuten erreichst Du den zweiten Gipfel. Kurzer Abstieg in die Scharte und hinauf zum Silberkarspitze. Dem Grat weiter folgend zur Gstemmerscharte.  Die beiden Gipfel Sonntagskarspitz und Schwarzkarspitz kannst Du hier leicht erklimmen oder Du querst unterhalb der beiden hinüber Richtung Mößnascharte. Dann hast Du die letzten Höhenmeter hinter Dich gebracht. Weiter geht´s auf dem Schusterboden nach Nordosten. Ab der Waldgrenze führt der Weg steil ins Mörsbachtal hinab. Den Wasserreichtum erlebst Du hautnah, denn große Teile des Weges sind immer nass.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:
    • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
    • Beim Alpenverein erhältst Du ausführliche Informationen zum „Sicheren Bergwandern“. Unter www.alpenverein.at kannst Du Dich umfassend darüber informieren.
    • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
    • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst. Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
    • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
    • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
    • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
    • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
    • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
    • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.

    In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, ein kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon. Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.

    Hier findest Du Tipps für die richtige Wahl der Wanderschuhe.

  • Anreise: Von der Ennstalbundesstraße (B320) an der Kreuzung Trautenfels Richtung Irdning, Donnersbach, Donnersbachwald abzweigen. Durch den Ort Donnersbach und weitere 12 km bis nach Donnersbachwald zur Riesneralm.
  • Tourismusinformation: www.schladming-dachstein.at

    Tourismusblog: www.derbergdastal.at

    Tourismusverband Schladming-Dachstein 

    Ramsauerstraße 756

    8970 Schladming

    T: +43 3687 23310

    info@schladming-dachstein.at

    Müll auf Wiesen und Wegen können Berg und Tal gar nicht riechen. Nimm ihn bitte mit. Land- und Forstwirtschaft sind für Berg und Tal wichtige Partner. Sie gestatten Dir, viele ihrer Wege zu begehen und zu befahren. Sei Dir bewusst, nur ein gutes Miteinander gewährleistet auch in Zukunft Dein Freizeitvergnügen.

    • GRIMMING-DONNERSBACHTAL Freizeitkarte (1:31.000). Kostenlos erhältlich in den Tourismusbüros und Beherbergungsbetrieben.
    • SCHLADMING-DACHSTEIN Wanderkarte (1:50.000)
    • KOMPASS Wanderkarte 68, Ausseerland-Ennstal 1:50.000, Wandern, Radfahren, Skitouren
  • Geheimtipp:

    Nach den 5 Gipfeln hast Du dir die Rast beim Mörsbachwirt mehr als verdient. Kaffee und hausgemachter Topfenstrudel schmecken herrlich.

  • Quelle: Erlebnisregion Schladming-Dachstein

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Kostenloser Parkplatz Riesneralm
  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Während der Sommerferien gibt es keine Busverbindung nach Donnersbachwald.

    Fahrplanauskunft unter: www.verbundlinie.at

    Haltestelle Riesneralm


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