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Impressionen des Wanderwegs
Aufstieg von Tiefbrunnau über die Strubneralm zum Zwölferhorn. Abstieg über die Sausteigalm zum Parkplatz.
Wanderung
- Tourlänge: 10.4 km
- Zeit: 3.8 Stunden
- Startpunkt:
Gebührenpflichtiger Parkplatz Kühleiten (Holzknechthütte) - Aufstieg: 671 m
- Abstieg: 671 m
- Niedrigster Punkt: 849 m
- Höchster Punkt: 1520 m
Fuschlseeregion
Tel. +43(0) 6226/8384
incoming@fuschlseeregion.com
fuschlsee.salzkammergut.at/
Die Karte Übersicht über Ihren Weg
Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt
Im Talschluss der Tiefbrunnau beginnt am Parkplatz Kühleiten die Wanderung durch schattige Wälder, führt dann weiter über die Strubneralm und schlussendlich auf das Zwölferhorn. Ein Abstecher auf die Pillsteinhöhe lohnt allein schon wegen der Aussicht. Der Abstieg erfolgt über die Sausteigalm oder Alternativ über den Elferstein (anspruchsvoll).
Vom Parkplatz aus gehen wir am Schranken der Mautstraße vorbei und folgen der Forststraße die uns zu einem Parkplatz kurz vor der Sausteigalm führt. Hier gehen wir rechts den Forstweg (855) zur Strubneralm weiter. Nach der Alm schlängelt sich der Weg in Sepertinen zu einer Wegkreuzung. Ein Abstecher zur Pillsteinhöhe lohnt auf alle Fälle (ca. 15 Minuten). Dazu müssen wir rechts dem Panoramaweg folgen. Ansonsten gehen wir links. Das Zwölferhorn liegt nun direkt vor uns. Den Gipfelanstieg können wir direkt über den Gipfelgrat nehmen, oder wir halten uns nach der Arnikahütte links und wandern bis zur Voitl's Hütte weiter. Hier können wir entscheiden ob wir die rd. 40 Höhenmeter zum Gipfel noch wagen oder die Paragleiter von hier beim Start beobachten. Für den Abstieg gehen wir den Weg unterhalb der Bergstation der Zwölferhornbahn in Richtung Elferstein. Nach ca. 500m halten wir uns bei einer Abzweigung links. Der rechte Weg führt über einen Steig über den Elferstein zur Sausteigalm (anspruchsvoll). Über die Almen gelangen wir zu den drei bewirtschafteten Hütten: Sausteigalm, Lärchen Hütte und Bartlhütte. Ab hier folgen wir der Forststraße zu unserem Ausgangspunkt.
Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?
- Ausrüstung:
Festes Schuhwerk und eventuell Wanderstöcke, ansonsten keine besondere Ausrüstung erforderlich.
- Anreise:
Anreise über die A1 Westautobahn – Abfahrt Thalgau
Folgen Sie in Hof bei Salzburg der Bundesstraße (B 158) bis zum Kreisverkehr Baderluck. Bei der 1. Ausfahrt biegen Sie in die Hinterseestraße ein und nach einigen Kilometern erreichen Sie Ihren Urlaubsort Faistenau. Bei der ersten großen Kreuzung links Richtung Tiefbrunnau abbiegen und bis zum Talschluss fahren.
- Öffentliche Verkehrsmittel:
Der Ausgangspunkt dieser Wanderung ist nicht direkt mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar!
Mit dem Bus
Vom Salzburger Hauptbahnhof gibt es beste Postbusverbindungen in die Fuschlseeregion bzw. nach Faistenau. Alle Busverbindungen finden Sie online unter www.svv-info.at.
Mit dem Zug
Infos über Zugverbindungen finden Sie unter www.oebb.at bzw. www.bahn.de
Mit dem Flugzeug
Der Salzburger Flughafen W.A. Mozart befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt Salzburg. Die Buslinien 2 oder 27 bringen Sie zum Hauptbahnhof, wo Sie in den Postbus umsteigen können.
- Quelle: Fuschlseeregion
- Autor: Wolfgang Kinz
Anreisemöglichkeiten
- Parkmöglichkeiten
Gebührenpflichtiger Parkplatz in Kühleiten bei der Holzknechthütte
Über die Region Alle Angebote auf einen Blick
Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle
Wegbeschaffenheit
Der Weg führt fast ausschließlich auf Forstwegen und gut befestigten Pfaden.
Information der Reit und Pferdezuchtvereinigung Faistenau
Ein großes Anliegen der Reitvereinigung Faistenau ist ein harmonischer Umgang zwischen Reitern und Wanderer. Besonders wichtig dafür ist ein gegenseitiges rücksichtsvolles Verhalten. Bitte deshalb die Leinenpflcht einzuhalten, einen Sicherheitsabstand zu den Pferden halten und lauge Geräusche sowie hastige/schnelle Bewegungen zu vermeiden.
Leinenpflicht für Hunde
Im gesamten Gemeindegebiet von Faistenau ist seit 2009 die Hundeleinenzwang- und Hundekotentsorgungs-Verordnung in Kraft. Diese gilt auch auf sämtlichen Wanderwegen.
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