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Beim Durchwandern des Lehrpfades werden ökologische Zusammenhänge aus dem Reich der Insekten vermittelt. Natur- und Umweltbewusstsein, ein Thema das jeden Einzelnen berühren sollte, ist hier sozusagen veranschaulicht dargestellt.
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Salzburg
Tel. +43(0) 6562/40939
anfrage@nationalpark.at
www.nationalpark.at
„Natur erleben“, nach diesem Motto wurde der Schmetterlingslehrpfad errichtet. Österreichweit ist dieser Weg eine Novität, ermöglicht dem Naturfreund einen sehr informativen Einblick in die Schmetterlingswelt und lässt sich als Zubringerweg für Wanderer sehr gut mit dem Keltendorf am Steinerbichl verbinden. Der Lehrpfad ist harmonisch in ein bestehendes Landschaftsbild eingebunden und spricht sowohl Familien mit Kindern, Spaziergänger, Schüler- und Jugendgruppen als auch Touristen und Einheimische gleichermaßen an. Die Texttafeln im Gelände mit attraktiver grafischer Gestaltung bieten optimale Wissensvermittlung.
Nach der ersten Informationstafel überqueren Sie einen Trockenhang, wo eine wärmeliebende Flora und Insektenwelt zu bewundern ist. Auf dieser Wiese können die Kinder und Eltern die bunten Falter - zum Beispiel Apollo, Trauermantel oder Schwalbenschwanz - beobachten. Über Holztreppen führt der Schmetterlingspfad weiter zum schattigen Steinergraben. Hier laden Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Natur genießen ein.
Anschließend wandern Sie durch die sumpfige Erlenau, die botanisch durch seltene Moose und Farne besticht. Vorbei geht es an den Teufelssteinen, den Findlingen aus der Eiszeit. Der letzte Teil der Wanderung führt am Waldrand und Streuwiesen vorbei, bis Sie nach einem Höhenunterschied von 300 m den Endpunkt, den Alpengasthof Liebenberg, erreichen. Retour geht es entweder auf derselben Strecke oder über die asphaltierte Sonnbergstraße.
Lesen Sie sich die 13 Schautafeln aufmerksam durch.
Empfehlenswert ist auch ein Abstecher zum Keltendorf am Steinerbichl, einem archäologischen Fundort von überregionaler Bedeutung.
Mit dem Öbb Bus (Bus 670) kommen Sie direkt in den Ort, und gehen ca. 2 Minuten zum Tourismusbüro welches der Ausgangspunkt der Wanderung ist.
Der Zug (R 3310) bleibt etwas weiter unten stehen, man ist aber trotzdem noch innerhalb kürzester Zeit beim Ausgangspunkt der Wanderung.
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