Impressionen des Wanderwegs



Der Salzburger Pinzgau besteht aus vielen verschiedenen Regionen. Einige von ihnen, das Salzburger Saalachtal, die Region Hochkönig, Maishofen, Viehhofen, Saalbach Hinterglemm und Saalfelden Leogang haben sich vereint, um ein einzigartiges Projekt ins Leben zu rufen - den Pinzga' Hatscha.


 Fernwanderweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 9.32 km
  • Zeit: 3 Stunden
  • Startpunkt:
    Statzerhaus
  • Aufstieg: 0 m
  • Abstieg: 1347 m
  • Niedrigster Punkt: 768 m
  • Höchster Punkt: 2115 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Der Pinzga' Hatscha als Weitwanderweg kann zu Fuß, mit den Sommerbahnen oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erlebt werden und offenbart die verborgenen Schätze dieser einzigartigen Landschaft. Weite Teile des Pinzga' Hatschas führen durch alpine und hochalpine Landschaften. Aus diesem Grund ist eine genau dort beheimatete Pflanze, die Silberdistel, das Symbol dieses Weitwanderweges. Die Silberdistel und der Pinzga' Hatscha haben sogar noch eine Gemeinsamkeit: beide können ihre Tücken haben.

 

Pinzga Hatscha Variante C Tour downloaden


Vom Statzerhaus führt eine Variante nach Thumersbach mit einem deutlich kürzeren Abstieg hinunter. Nach dem Ochsenkopf erreicht man eine Abzweigung, bei der man links in Richtung Tal abbiegt. Die herrliche Aussicht begleitet einen auf dem gesamten Abstieg. Nachdem der Talboden erreicht ist, wandert man die letzten Kilometer leicht bergab bis zum Zeller See nach Thumersbach. Der letzte Teil durch das Tal hinaus lässt sich auch mit dem Bus abkürzen.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:
    • Festes, knöchelhohes Schuhwerk
    • Wanderstöcke
    • Kopfbedeckung
    • Sonnenschutz
    • Sonnenbrille
    • Regenschutz
    • Getränke und eine kleine Jause
    • Notwendige Medikamente
    • Erste Hilfe Set
    • Wanderkarte 
  • Anreise:

    Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Maria Alm folgen.

    Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm.

  • Weitwanderwege

  • Geheimtipp:

    Ein Sprung in den Zeller See ist immer eine gute Idee

  • Quelle: Hochkönig
  • Autor: Hochkönig

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten
    Parkplätze an der Ortseinfahrt Maria Alm
  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit dem Zug können Sie Ihren Urlaub von Beginn an genießen.
    Kein Stau hält Sie davon ab, nach Maria Alm zu kommen!
    Der nächstgelegene Bahnhof ist Saalfelden.  Sie können Ihre Zugverbindung unter www.oebb.at oder telefonisch unter 051717 buchen.

    Vom Bahnhof Saalfelden kommen Sie mit dem Linienbus 620 nach Maria Alm – Linienbusfahrplan


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Selbsteinschätzung Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!

Planung und Vorbereitung Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.

Ausrüstung Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.

Wetterprognosen Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at

Miteinander Beachten Sie die 10 Regeln für den richtigen Umgang mit Weidetieren und hinterlassen Sie keine Abfälle in der Natur!

Treten Sie keine Steine ab Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden.

Kehren Sie rechtzeitig um Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.

Notrufnummern:  Alpiner Notruf: 140     
                                  Internationaler Notruf: 122


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