Impressionen des Wanderwegs



Die 2. Etappe von der Weitwanderung Pinzga Hatscha geht von St. Martin bei Lofer nach Weißbach bei Lofer.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 15.95 km
  • Zeit: 6.1 Stunden
  • Startpunkt:
    St. Martin
  • Aufstieg: 610 m
  • Abstieg: 760 m
  • Niedrigster Punkt: 629 m
  • Höchster Punkt: 1376 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Von St. Martin folgt Ihr zuerst der Saalach entlang und zweigt nach kurzer Zeit zur Wildenbachschlucht ab. Ein wunderschön angelegter Steig führt den Bergbach entlang und Ihr gelangt wieder auf einen breiten Weg. Abwechslungsreich geht es nun weiter bis zur Litzlalm. Hier bietet sich die Möglichkeit an, noch den Litzlkogel, einen sehr aussichtsreichen Gipfel, zu besteigen.
Über einen netten Steig geht es stetig bergab, bis Ihr mit der Seisenbergklamm ein absolutes Highlight erreicht. Eindrucksvoll bekommt Ihr hier die einzigartige Kraft des Wassers zu sehen. Kurz nach der Seisenbergklamm ist mit Weißbach bei Lofer auch schon das Etappenziel erreicht.

Pinzga Hatscha Etappe 2 Touren PDF downloaden


Von St. Martin geht es Richtung Süden zum Luftenstein. Durch die Unterführung durch überquert Ihr die Saalach und schwenkt nach ca. 100 m (bei Pension Wildental) rechts ab in den Strohwollner Park und  folgt dem Nordalpinen Weitwanderweg Nr. 401 entlang der Saalach bis zu Wildenbachau im Ortsteil Obsthurn. Links geht es weiter durch die Wildenbachschlucht, in stetigem Anstieg bis zur Mühlgrabenkapelle, eine St. Georgs-Kapelle aus dem Jahre 1688 (Ende der 90er Jahre neu renoviert). Rechts und gleich wieder links geht es auf der asphaltierten Straße weiter bis zum Zulehenbauer und weiter zur Eiblkapelle. Bei der Eiblkreuzung nehmt Ihr den Wanderweg zum Reitkaser auf der Litzlalm. Durch den Hochwald geht es dann auf dem Weg Nr. 35 zum Hirschbichlpass. Ihr geht ca. 100 m auf der Asphaltstraße zurück und zweigt dann nach rechts - entlang des Erlebnisweges Hirschbichl - zum Hintertal ab. Von dort geht es weiter zum Gasthaus Lohfeyer und weiter durch die Seisenbergklamm zum Ziel nach Weißbach.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Festes, knöchelhohes Schuhwerk, Wanderstöcke, Kopfbedeckung, Sonnenschutz, Regenschutz, Wasser, notwendige Medikamente, erste Hilfe Set, detaillierte Wanderkarte

  • Anreise:

    Auf der B311 bis nach St. Martin bei Lofer (Anreise)

  • Geheimtipp:

    Die Wildenbachschlucht begeistert anfangs. Die Litzlalm lädt zur Einkehr und zum Verweilen ein. Die Seisenbergklamm an Ende ist das Highlight der 2. Etappe.

  • Quelle: Salzburger Saalachtal Tourismus
  • Autor: Salzburger Saalachtal

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Hinter der Rot-Kreuz-Dienststelle und dem Feuerwehrhaus stehen öffentliche Parkplätze zur Verfügung (kostenlos).

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit dem Linienbus 260 bis zur Haltestelle St. Martin Abzw. Ort (Fahrplan)


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Selbsteinschätzung: Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!

Planung und Vorbereitung: Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.

Ausrüstung: Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.

Wetterprognosen: Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at

Miteinander: Beachten Sie die 10 Regeln für den richtigen Umgang mit Weidetieren und hinterlassen Sie keine Abfälle in der Natur!

Treten Sie keine Steine ab: Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden.

Kehren Sie rechtzeitig um: Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.

Notrufnummern: Alpiner Notruf: 140;  Internationaler Notruf: 122


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