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So weit das Auge reicht am Fuße des Hochkönigs
Hochkönig
Tel. +43(0) 6584/20388
region@hochkoenig.at
www.hochkoenig.at
Herrlicher Panoramaweg ohne nennenswerte Steigungen. Immer am Fuße des Hochkönigs führt die zweite Etappe des Salzburger Almenweg über sanfte Almwiesen, durch schroffe Schluchten und vorbei an imposanten Wasserfällen nach Dienten.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Arthurhaus (N6). Folgen Sie den Schildern des blauen Enzians, der den Salzburger Almenweg (Weg Nr. 436) kennzeichnet. Bereits nach kurzer Zeit ist die Windraucheggalm erreicht und bald darauf (ein kurzes Stück unterhalb des Weges Weg Nr. 86) die Riedingalm. Der Weg führt weiter durch das malerische Riedingtal. Wer will - und es zahlt sich wirklich aus - kann einen Abstecher von gut 20 Minuten Gehzeit zu den Wasserfällen im Riedingtal machen. Nach einem kurzen Anstieg kommt man zu den sogenannten "Vier Hütten", der Schartenhütte, Molteraualm und Brandstätthütte. Folgen Sie dem Wegverlauf und kommen Sie schließlich durch das Birgkar zur Erichhütte. Von hier aus geht es über eine breite Forststraße (Weg Nr. 432) zur Bushaltestelle an der Hochkönig Bundesstraße. Der Bus bringt die glücklichen Wanderer zurück zum Arthurhaus oder direkt nach Mühlbach.
Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Mühlbach folgen. Weiter auf der L246 zum Arthurhaus. Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden und Maria Alm nach Mühlbach. Weiter auf der L246 zum Arthurhaus.
+43 6584 20388
Sicheres Wandern braucht Vorinformation und Vorbereitung. Beachten Sie bitte die Regeln für richtiges Verhalten in den Bergen. Denn Ihre Sicherheit liegt uns sehr am Herzen. Und vergessen Sie nicht: Während der Tour ausgiebig trinken! Abfälle ins Tal mitnehmen. Tier- und Pflanzenwelt schonen. Verhalten mit Tieren auf den Almen: Kühe, Kälber, Schafe, Pferde usw. nicht streicheln oder reizen, sondern sich „ganz normal“ verhalten und keine Angst zeigen. Wege auf Almweiden nicht verlassen und Tiere mit großem Abstand umgehen.Hunde unbedingt an der Leine führen. Der Hund darf keinesfalls auf die Weidetiere losjagen, besonders Mutterkühe bangen um ihre Kälber. Sollte allerdings ein Weidetier den Hund attackieren, diesen zum eigenen Schutz einfach laufen lassen.
Notrufnummern: Alpiner Notruf: 140 Internationaler Notruf: 112
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