Newsletter abonnieren & kostenloses E-Book erhalten
Das erwartet dich:
- Aktuelle Informationen von mehr als 40 Regionen
- Wanderangebote
- Tourentipps
- Tolle Gewinnspiele
- Vieles mehr!
Bergtour auf die Höllwand, die wie eine Burg über dem ruhigen Talboden des Großarltals wacht.
Grossarltal – Tal der Almen
Tel. +43(0) 6414/281
info@grossarltal.info
www.grossarltal.info
Bei der Sendeanlage Holzlehen steht der "Himmelsknoten". Das ist ein Denkmal von der Alt-Pfadfindergilde. Ein Forstweg führt zur Mooslehenalm. Der Duft frischer Schwarzbeernocken steigt einem dort bereits in die Nase.
Über einen schönen Steig gelangt man zur Schiedalm, die aber leider nicht bewirtschaftet ist. Unterhalb des Schiedreitspitzes (ein Wetterkreuz steht gleich nebenan und ist als Schutz gegen kräftige Unwetter gedacht) geht es weiter zur Höllwand.
Die Höllwand ist einer jener Berge, die das Ortsbild von Großarl in Richtung Norden sehr wesentlich prägen. Wie eine Burg wacht sie über dem ruhigen Talboden und schützt ihn gegen die kalten Winde aus dem Salzachtal. Neben dem Schuhflicker und dem Draugstein zählt die Höllwand zu den drei Kalkbergen bei uns im Tal.
Hier oben haben Sie einen wunderschönen Ausblick zum einen auf das Großarltal und zum anderen in das Salzachtal. Wenn das Wetter sehr klar ist, können Sie sogar bis in die Stadt Salzburg sehen. Unterhalb der Höllwand befindet sich das Igltal. Dies ist eine sehr wild-, aber vor allem gämsenreiche Gegend und es kann schon passieren, dass Sie währen Sie gemütlich jausnen, im Igltal einige Gämsen zu Gesicht bekommen.
Retour geht es am gleichen Weg, wo Sie dann auf der Mooslehenalm mit Köstlichkeiten verwöhnt werden.
Fahrt mit dem PKW oder Wandertaxi auf den Schiedweg im Ortsteil Schied vorbei am Gasthof Alpenklang zum Holzlehenbauer und weiter zum Parkplatz Himmelsknoten. Von hier Aufstieg auf der Forststraße (Nr. 31) zur Mooslehenalm, 1.449 m, (ca. 1/2 h) anschließend auf einem Steig (Nr. 33) zur Schiedalm, 1.758 m (nicht bewirtschaftet). Von hier den Markierungspflocken über das freie Gelände durch die Almmatten bis auf den naheliegenden Bergkamm folgen. Auf diesem kleinen Hochplateau geht man erst in Richtung Norden und kommt so zu einem Wetterkreuz direkt neben dem Schiedreitspitz, 2.094 m (ca. 2 1/4 h) der als einzelner Felsbrocken empor ragt. Ein etwas steilerer Weg führt nun bergwärts bis in eine Scharte, links unter dem Gipfel und endet schließlich, nachdem er sich in Serpentinen nach oben gewunden hat, am Gipfelkreuz der Höllwand, 2.287 m (ca. 1/2 h). Rückkehr auf dem selben Weg (ca. 2 1/2 h).
Alternativ ist es auch möglich, bis zur Aualm, 1.795 m zu fahren oder zu Fuß dort hin zu wandern (Weg Nr. 34 bzw. 34A). Von der Aualm führt ein Steig zur Schiedalm, 1.758 m (nicht bewirtschaftet). Aufstieg zur Höllwand, wie vorstehend beschrieben.
Bergschuhe mit Profilsohle, Wanderkarte
Fahrt mit dem PKW oder dem Wandertaxi am Schiedweg zum Parkplatz Himmelsknoten.
Die Tour lässt sich mit dem Heukareck zu einer schönen Rundtour kombinieren.
Parkplatz Himmelsknoten
Trittsicherheit ist erforderlich!
Das erwartet dich: