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Begleitet von imposanter Natur und dem historischen Erbe der Kaiserzeit
Gastein
Tel. +43(0) 6432/33930
info@gastein.com
www.gastein.com/
ACHTUNG! Diese Etappe ist aufgrund einer Wegsperre ("Alte Straße" zwischen Sportgastein und Böckstein) so nicht begehbar und deshalb aktuell gesperrt.
Der Nationalpark Hohe Tauern ist der Ausgangspunkt der sechsten Etappe – und bleibt mit einem Blick auf die vielen Almen des Talbodens bereits wieder zurück. Mit dem letzten Tag der Wanderung steht auch der gemütlichste bevor. Entlang des Zwei-Farben-Flusses geht es vorbei an Speicherkavernen zum Kraftwerk Nassfeld. Von dort führt die alte Nassfeldstraße, einst eine wichtige Verbindung für Handel und Bergbau, in Richtung Böckstein. Bärenfall, Schleierfall und Kesselfall: Tosende Naturschauspiele säumen den Weg. Beeindruckend ergänzt von den Tunnelanlagen und Lawinengalerien der alten Fahrstraße. Frisches Gebirgswassers begleitet Wanderer über die lange Brücke – und stärkt Körper und Geist gleichermaßen. Die Route führt danach durch längst vergangene Zeiten. Unzählige Relikte erinnern die Bergbau-Ära und auch der Erste Weltkrieg hat seine Spuren hinterlassen. Über die Russen Brücke – benannt nach den russischen Kriegsgefangenen, von denen sie errichtet wurde – geht es weiter zu den bewirtschafteten Astenalmen, die zu den ältesten des Gasteinertales gehören. Nach einer gemütlichen Einkehr führt der Themenweg des Gasteiner Heilstollens vorbei an einer früheren Schmelzhütte und dem Pulverturm von Altböckstein. Was einst hätte eine Stadt werden sollen, ist heute ein architektonisches Juwel aus lang vergangenen Tagen: Die Planstadt Böckstein. Das Montanmuseum, der Weltausstellungsbrunnen sowie das Jagdschloss Cernin machen diese zu einer prächtigen Sehenswürdigkeit. Die auf einer Anhöhe gelegene Wallfahrtskirche Maria zum Guten Rat bietet einen letzten Blick auf Böckstein bevor die Kaiserin Elisabeth-Promenade zwischen Trogtal, Wildfluss und kühner Bergwelt leichten Fußes nach Bad Gastein führt. Wundervolle Belle-Époche-Häuser, steile Berghänge und der imposante Wasserfall sowie die typischen Geländestufen verkörpern augenscheinlich, was einst Kaiser und Fürsten an diesen Ort lockte. Durch heilsames Thermalwasser bekannt geworden, entwickelte sich das Gasteinertal zum Inbegriff der Sommerfrische. An der Elisabethquelle, einem der größten Thermalwasserbestände und dem Dunstbad sowie der Preimskirche vorbei, geht es zur Kaiser Wilhelm Promenade. Von hier eröffnet sich ein einzigartiger Blick auf die Landschaft zwischen Bad Gastein und Bad Hofgastein, bevor der Gasteiner Höhenweg Wanderer dem letzten Etappenziel Schritt für Schritt näherbringt. Urige Berggehöfte, romantische Wildnis und bäuerlicher Kulturlandschaft säumen den Weg. Eine letzte Besonderheit des Panoramaweges ist die Gadaunerer Schlucht mit ihrem Wasserfall und den Tunneln. Angekommen in Bad Hofgastein, ist die letzte Station des Gastein Trails erreicht. Das mondäne, mit Leben erfüllte Ortszentrum lädt zum Verweilen und zum Träumen von den vergangenen Tagen ein – der krönende Abschluss der sechstägigen Wanderung. Gesorgt ist auch für den Rücktransport an den Ausgangspunkt: Dieser erfolgt ganz entspannt mit der öffentlichen Buslinie 550.
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