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Aufsteigen zwischen idyllischen Almen und wilden Gipfeln
Gastein
Tel. +43(0) 6432/33930
info@gastein.com
www.gastein.com/
Das Erlebnis Gastein Trail beginnt inmitten gelebter Tradition. In Dorfgastein, wo einst Kutscher und Säumer rasteten, machen sich nun Wanderer für die erste von sechs Berg-Etappen bereit. Der Parkplatz der Gipfelbahn Fulseck ist Startpunkt der Wanderung. Nach kurzem spazieren durch das idyllische Bergdorf geht es mit dem Ruftaxi zum Wanderstartplatz Unterberg und ab hier nur noch zu Fuß weiter. Unzählige Tore säumen den ersten Aufstieg zur bewirtschafteten Amoser Alm. Während die gemütlichen Feldwege zu entspannten Gesprächen einladen, rückt die alltägliche Hektik mit jedem bewältigten Höhenmeter ein Stück weiter in die Ferne. Auf eine Alm folgt die nächste – ein besonderes Juwel ist die Stoffalm: Malerische Almromantik, erschaffen durch alte Holzbautechniken, den urigen Brunntrog sowie den stimmungsvollen Kraftbaum und die Aussicht auf den Steinbruch. Durch einen blickdichten Mischwald führt der Weg zum ältesten Übergang in das Gasteinertal. Rückt die Drei Waller Kapelle in Sichtweite, ist der gefühlt längste Aufstieg der ersten Etappe fast geschafft. Der auf 1.425 Metern Seehöhe gelegene Pass ist gleichzeitig ein uralter Wallfahrtsplatz – ein besonderer „Kraftplatz“ und wie dafür geschaffen, Wanderer mit neuer Energie aufzuladen. Ein einzigartiger Blick auf das allseitig geschlossene Tal lässt alle Mühen vergessen und weckt die Vorfreude auf den weiteren Weg. Dieser führt geradewegs auf das Rauchkögerl und bietet mit der Aussicht auf das weitläufige Salzachtal einen beeindruckenden Kontrast zur Landschaft des Gasteinertals. Auf 1.810 Metern Seehöhe beginnt dann eine atemberaubende Höhenwanderung über sanfte Bergrücken und durch verträumte Bergurwälder. Wanderern bieten sich endlose Fernblicke und spektakuläre Panoramen: In der Weite thront der mächtige Bernkogel mit seinem markanten Gipfel. Und das über der Baumgrenze gelegen Papernig-Kreuz lädt zu einem letzten Verweilen vor dem Abstieg ein. Über einen Pfad und vorbei an Moränen geht es der verborgenen Kessellandschaft und der ersten Übernachtungsmöglichkeit entgegen. Oberhalb der Amoser Hochalm, am Fuße des Bernkogels führt der Bettlersteig, ein alter Verbindungsweg, schließlich zum Etappenziel. Doch auch wenn die bewirtschaftete Heinrich Alm bereits in unmittelbarer Nähe ist, ist auf diesem letzten Teil nochmals vollste Aufmerksamkeit gefragt, denn die steilen Grashänge verlangen besondere Trittsicherheit. Tipp für Gipfelstürmer: Wer abends noch – oder vielleicht schon wieder – ausreichend Kraft hat, sollte den 30-minütigen Aufstieg auf den Tagkopf in Angriff nehmen und auf dem Gipfel die Ruhe des Sonnenunterganges genießen.
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