Impressionen des Wanderwegs



Wald- und Wiesenwanderung mit teilweise steilen Aufstiegen für konditionsstarke Wanderer. 


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 11.76 km
  • Zeit: 4.3 Stunden
  • Startpunkt:
    Parkplatz Maria Alm-Unterberg
  • Aufstieg: 746 m
  • Abstieg: 746 m
  • Niedrigster Punkt: 824 m
  • Höchster Punkt: 1552 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Gleich zu Beginn der Wanderung werden Wanderer konditionell gefordert quasi durch eine "diritissima" direkt hinauf zur Eberlalm. Der Weg ist ein schmaler Pfad, in den Herbstmonaten teilweise rutschig und mit Laub bedeckt. Nach der Steilstelle überwindert der Wanderer immerzu schattige Waldwege sowie aussichtsreiche Forststraßen. Gleich mehrere Hütten bieten sich zur Stärkung an. Höchster Punkt der Wanderung ist die tradionell bewirtschaftete Grießbachalm auf 1550m Höhe. Die sonnige Lage bietet sich zum rasten und genießen an. Der Abstiegsweg startet erst gemütlich über eine Forststraße um dann wieder in steile Bergwege und -pfade zu münden. 


Zu Beginn der Wanderung wird es konditionell anspruchsvoll. Weg Nr. 445 ist ein reiner Wadenzwicker. Endpunkt dieser "diritissima" ist die Eberalm. Ab hier wird es dann verhältnismäßig gemütlicher bis zum Berggasthof Christernreith. Oberhalb des Berggasthofes muss dann Weg Nr. 28a vorbei an der bewirtschafteten Wastl-Alm hin gen Abergalm gewandert werden. Hier trifft der Wanderweg auf eine breite Forststraße, die auch bei Mountainbikern sehr beliebt ist. Über diese Forststraße mit Weg Nr. 28  und 445  gelangen wir zur Grießbachalm. Dieses Sonnenplatzerl in geplegter Almlandschaft bietet reizvolle Ausblicke. 
Den Rückweg bestreitet man bis zur ersten stärkeren Rechtskurve wie den Aufstiegsweg. Hier sind wieder gelbe Wegeschilder zu finden und man folgt der Nr. 28 b. Dieser mündet bei der unbewirtschafteten Schranbachalm und wird zu einem breiteren Waldweg der mit Nr. 445 wieder zum Berggatshof Christernreith führt. Ab hier ist wieder der Abstiegsweg gleich wie der Aufstiegsweg. 


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:
    •  Festes, knöchelhohes Schuhwerk
    • Wanderstöcke
    • Kopfbedeckung
    • Sonnenschutz
    • Sonnenbrille
    • Regenschutz
    • Getränke und eine kleine Jause
    • Notwendige Medikamente
    • Erste Hilfe Set
    • Wanderkarte
  • Anreise:

    Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Maria Alm-Hinterthal folgen. 

    Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm-Hinterthal.Für die Nutzung des österreichischen Autobahn- und Schnellstraßennetzes ist eine gültige Vignette erforderlich.

    Ebenfalls gilt eine Mitführpflicht von Verbandszeug, Warndreieck und Warnweste. Weitere Infos dazu unter Asfinag.

  • Die Wanderkarte ist im Tourismusbüro erhältlich.
    Öffnungszeiten der Bergbahnen im Sommer
    Öffnungszeiten der Hütten&Almen im Sommer

    www.hochkoenig.at 
    region@hochkoenig.at
    +43 (0)6584 20388

  • Geheimtipp:

    Eine deutliche Erleichterung für den Auf- und Abstieg bietet die Schwarzeckalm 6er Sesselbahn. 
    Jeweils sonntags, mittwochs und freitags sowie für Gäste mit Hochkönigcard kostenfrei kann man die Wanderung in Hintermoos starten. 

  • Quelle: Hochkönig
  • Autor: Ann-Kathrin Helbig

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Öffentlich, gratis Parkplätze direkt bei der Talstation der Abergbahn. Elektroautoladestation ist auch vorhanden. 

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    ÖBB-Scotty: Fahrplanauskunft
    Bus-Linie 620: Fahrplanauskunft
    Wanderbus: Fahrplanauskunft


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Selbsteinschätzung Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein!

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!

Planung und Vorbereitung Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.

Ausrüstung Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.Wetterprognosen Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at

Miteinander Beachten Sie die 10 Regeln für den richtigen Umgang mit Weidetieren und hinterlassen Sie keine Abfälle in der Natur!

Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden.

Kehren Sie rechtzeitig um Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft.Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.

Notrufnummern: Alpiner Notruf: 140                                                                
Internationaler Notruf: 122


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