Impressionen des Wanderwegs



Gemütliche 3-Tages Tour am Fuße des Keeskogels, dem höchsten Berg im Großarltal.


 Fernwanderweg
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 22.42 km
  • Zeit: 10.8 Stunden
  • Startpunkt:
    Parkplatz Hubalmweg
  • Aufstieg: 1889 m
  • Abstieg: 1889 m
  • Niedrigster Punkt: 1039 m
  • Höchster Punkt: 2172 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


1. Tag:

Vom Ortszentrum in Hüttschlag führt ein Forstweg (oder alternativ der Alte Hubalm Wanderweg) durch den Hochwald. Kurz bevor man den Wald verlässt, ist auf der rechten Seite eine kleine Kapelle. Kurz vor der Kapelle müssen Sie aber den Weg auf der linken Seite nehmen. An einem Tümpel kurz vor der Hirschgrubenalm wurde 2005 von Schülern der Hauptschule Großarl ein Ruheplatz errichtet. Erste Rast- und Stärkungsmöglichkeit mit Produkten aus der eigenen Produktion ist die Hirschgrubenalm. Weiter geht es auf einem urigen, naturbelassenen Almsteig zur Aschlreitalm (nicht bewirtschaftet). Ab hier durch waldfreies Almgebiet auf dem Steig bergwärts bis auf den Kamm, der einen herrlichen Blick auf den Gletscher des Keeskogels, 2.884 m, dem höchsten Berg im ganzen Großarltal, freigibt. Über die Hühnerkarscharte führt ein Weg zur Hühnerkaralm. Köstlichkeiten aus der eigenen Produktion werden den Wanderern gereicht.

2. Tag: 

Am nächsten Tag geht es etwas steiler talwärts zur Hubalm, Danach Aufstieg zur Vorderkaseralm und zur Roßkarkopfscharte.  Abstieg zur Reitalm dort  erwartet die Kinder ein großer Spielplatz mit Teich und Streicheltieren. Für die Erwachsenen wartet eine gute Jause mit selbstgemachten Köstlichkeiten wie Brot, Butter, Käse, Speck oder Wurst. Natürlich darf ein Stamperl vom selber brennten Schnaps nicht fehlen.

3. Tag:

Am letzten Tag geht es den gemütlichen Wanderweg nach Hüttschlag retour zum Startpunkt. 


1. Tag: Fahrt mit dem PKW nach Hüttschlag, durch den Ort, vorbei an der Volksschule bis zum höchsten Punkt der Straße. In etwa dort, wo diese wieder bergab geht, befindet sich ein kleiner Parkplatz (Hubalmweg) und der Ausgangspunkt der Tour. Man folgt hier dem unteren Forstweg oder dem alten Hubalm Wanderweg ins Hubalmtal (Weg Nr. 46). Kurz vor einer Kapelle zweigt ein Forstweg nach links über den Bach („Grundbrücke“) zur Hirschgrubenalm ab. Nach einigen 100 Metern zweigt nun rechts ein Steig (Weg Nr. 47A) von diesem Forstweg ab und führt gemächlich durch den Fichtenwald. Er quert einmal eine Forststraße und kommt kurz vor der Hirschgrubenalm, 1.564 m wieder zum eigentlichen Forstweg Hirschgrubenalm (Weg Nr. 47) – weiter bis zur Hirschgrubenalm (ca. 1 1/2 h). Aufstieg am mäßig steilen Almsteig zur Aschlreitalm, 1.785 m (nicht bewirtschaftet, ca. 3/4 h).  Man folgt von hier dem Steig bergwärts bis zur Hühnerkarscharte, 2.048 m, unterhalb des Spielkogels (Weg. Nr. 47, ca. 1 1/2 h) – von hier Abstieg am Weg Nr. 46 zur Hühnerkaralm, 1.700 m (ca. 1 h) Übernachtung auf der Hühnerkaralm. Gesamtgehzeit: ca. 4 3/4 Stunden

2. Tag: Am nächsten Tag Abstieg am Weg Nr. 46 zur Hubalm, 1.311 m (ca. 1 h). Aufstieg am Weg Nr. 45A zur Vorderkaseralm, 1.719 m (ca. 1 h). Aufstieg auf die Roßkarkopfscharte (ca. 1 1/2 h). Abstieg am Weg Nr. 44 zur Reitalm, 1.600 m (ca. 1 h). Übernachtung auf der Reitalm. Gesamtgehzeit: ca. 4 1/2 Stunden

3. Tag: Abstieg am Weg Nr. 44 nach Hüttschlag zum Ausgangspunkt der Tour (ca. 1 1/2 h). Gesamtgehzeit: ca. 1 1/2 Stunden


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Bergschuhe mit Profilsohle, etwas Obst, Getränke (Getränkeflaschen zum Wiederbefüllen), Wind- und Regenschutz, Toilettenartikel, warme Kleidung und Kleidung zum Wechseln, Taschenlampe, Mini-Apotheke, Wanderkarte, Sonnencreme, Schokolade- oder Müsliriegel, …

  • Anreise:

    Fahrt mit dem PKW oder Wandertaxi bis zum Pakrplatz Hubalmweg. Alternativ kann man mit dem Postbus Nr. 540 bis zur Bushaltestelle Hüttschlag Ortsmitte fahren.

  • Geheimtipp:

    Ein riesiger Spielplatz mit Teich und vielen Streicheltieren erwartet Sie auf der Reitalm. 

  • Quelle: Tourismusverband Großarltal
  • Autor: Tourismusverband Großarltal

Anreisemöglichkeiten


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