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Nach dem Parkplatz bei der Dolomitenhütte zweigt der Rudl-Eller-Weg nach links ab und führt über felsiges Gelände
steil bergauf. Weiter geht es über Lärchenwiesen zum Zellin. Das Queren von seilverspannten Felsrinnen und
Felsplatten erfordert Trittsicherheit. Über zahlreiche Kehren erreichen wir das Hohe Törl (2.098 m). Vorbei am Zustieg
zur Bügeleisenkante, weiter über Rasenhänge erreichen wir den Sommerweg zur Karlsbaderhütte.
Osttirol
Tel. +43(0) 50/212212
info@osttirol.com
www.osttirol.com/entdecken-und-erleben/sommer/wandern/
Nach dem Parkplatz bei der Dolomitenhütte zweigt der Rudl-Eller-Weg nach links ab und führt über felsiges Gelände steil bergauf. Weiter geht es über Lärchenwiesen zum Zellin. Das Queren von seilverspannten Felsrinnen und Felsplatten erfordert Trittsicherheit. Über zahlreiche Kehren erreichen wir das Hohe Törl (2.098 m). Vorbei am Zustieg zur Bügeleisenkante, weiter über Rasenhänge erreichen wir den Sommerweg zur Karlsbaderhütte.
Alternative Route zur Karlsbader Hütte:
Der Weg verläuft eben über den Fahrweg bis zur Innsteinkapelle (~ 1/2 Stunde). Eindrucksvoll baut sich darüber die Laserzwand als weitum bekanntes Fotomotiv auf. Der breite Weg schlängelt sich in langen Kehren, das Tal in seiner Breite durchmessend, bis zum Marcherstein mit der Gedenktafel, die an den bedeutenden Bergpionier Mathias Macher erinnert. Im grauen Schutt führt der Fahrweg bogig durch das Laserzkar bis vor die Hüttentür. Nach ca. 2 Stunden erreichen wir unser Ziel.
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