Butzensee Lech Zürs am Arlberg
2124m
12 °C
1 Stunde 30 Minuten
Kristallklar und leuchtend, von smaragdgrün bis silbern schimmernd liegen Bergseen eingebettet in grünen Almen, oder ruhen sanft unter schroffen Felsen und Gipfeln. Sie machen einen Sommertag in den Bergen zum Highlight, denn selten fühlen wir uns so lebendig wie nach einer kühlen Erfrischung inmitten atemberaubender Natur, in Österreichs schönsten Bergseen. Jeder unserer Seen ist einzigartig in seiner Erscheinung, seiner Ausstrahlung und seinem Angebot an uns.
Finde deinen Traum-See in unserer SeesuchmaschineÖsterreichs Seen sind einzigartig und vielfältig. Manche laden zum Baden ein, andere zum genießerischen Verweilen und wieder andere bereichern unseren Tag einfach nur durch ihre anmutige Schönheit. Egal, wonach dir gerade ist – wir helfen dir bei der Auswahl deines Ziels.
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Die schönsten Wasserplätze in den Bergen, mit seltenen Tier- und Pflanzenarten und eingebettet in einzigartige Naturkulissen… Hier findest du besondere Berg- und Gebirgsseen, die unbedingt von dir erwandert werden sollten. Schwer, leicht oder auch mit Bahn erreichbar – es ist für jeden etwas dabei!
Hier findest du besondere Berg- und Gebirgsseen in Tirol, der Steiermark, Vorarlberg, Salzburg und Kärnten.
Der Lottensee ist ein wahres Naturwunder: Keiner weiß genau, in welchen Jahren der See zwischen den Wäldern „auftaucht“
Der Schwarzsee ob Sölden im Ötztal gehört zu den höchsten Bergseen Österreichs.
Der Piburger See liegt inmitten der Bergwelt der Ötztaler Alpen und des Naturparks Ötztal.
Der Filzalmsee in der Region Kitzbüheler Alpen – Brixental liegt auf 1.300 Höhenmetern.
Der Bergersee im Virgental liegt in der Nationalparkregion mit dem Großglockner.
Der Hintersteiner See liegt im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser.
Der Astbergsee liegt auf 1200 Meter Seehöhe am Goinger Astberg.
Der Wildseelodersee liegt in der Region Kitzbüheler Alpen – Pillerseetal.
Der Auerlingsee liegt am Fuße der Grebenzen.
Der Duisitzkarsee liegt im Obertal in Schladming.
Der Unterer und der Oberer Giglachsee gehören zu den beliebtesten Wanderzielen in der Wanderregion Schladming.
Der Formarinsee liegt in Lech Zürs am Arlberg.
Der natürliche Hochgebirgssee Zürser See liegt in der Wanderregion Lech Zürs.
Der Körbersee liegt in Warth-Schröcken und gilt als einer der schönsten Plätze Österreichs.
Der Reedsee liegt in Gastein im Nationalpark Hohe Tauern in Salzburg.
Der Seebachsee liegt im Obersulzbachtal in Neukirchen am Grossvenediger in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. .
Der Hundstein-See liegt in der Region Hochlönig, auf dem Gipfel einer der höchsten Grasberge Europa.
Der kleinste der Bergseen in Wagrain-Kleinar, der Blaue See liegt knapp unterhalb des Kleinarler Hausbergs – der Ennskraxn.
Der Tappenkarsee gehört mit seiner Lage auf 1.762 Metern Seehöhe zu den höchst gelegenen Gebirgsseen der Ostalpen.
Der Zireiner See gilt als das blaue Auge im Rofangebirge.
Der Wiegensee liegt auf 1.900m Seehöhe und ist umgeben von einer 65ha großen Moorlandschaft.
Auf 1960m liegt der Wolayersee in den Karnischen Alpen.
In Saalbach Hinterglemm liegen die Hacklberger Seen oberhalb der Hacklbergeralm auf über 1750 m.
Das Naturjuwel in Dellach im Gailtal – der Zollnersee
Ob malerisches Waldidyll in Mösern, kristallklare Bergseen in Leutasch, wildromantische Schluchten in Scharnitz, kühle Wanderungen in Reith oder ein spektakuläres Rutschenparadies in Seefeld – in der Olympiaregion findet der Sommer vielfältig Abkühlung. Alle Sommeraktivitäten liegen mit dem öffentlichen Regionalverkehr gut erreichbar, manchmal darf man aber auch noch ein wenig wandern oder (e-)biken bis man sich die Erfrischung verdient hat: Frischgezapft auf der Sonnenterrasse einer urigen Almhütte, mit herrlichem Bergblick und hausgemachten Schmankerln. Herz, was willst du Meer?
Der Schwarzsee ob Sölden im Ötztal gehört zu den höchsten Bergseen in Österreich. Der See liegt in 2792,50 m Höhe, eingebettet zwischen den Hängen des Schwarzkopfs, 3060m, des Punktes 2933 m und des Rotkogels. Das Flächenausmaß beträgt 3,5 ha. Damit ist er wohl einer der größten Hochgebirgsseen der Alpen in dieser Höhenlage. Ausgangspunkt für eine Wanderung zum Schwarzsee ist die Bergstation der Giggijochbahn, von dort aus geht’s in ca. 1 1/2 Stunden zur Rotkogeljochhütte auf 2666m auf einem sehr breiten Almweg. Von da aus geht es auf einem schmalen Steig in ca. 30 Minuten zum Schwarzsee. Der See ist für ca. 7-8 Monate mit Eis bedeckt. Wenn er nicht von Eis bedeckt ist, dann erreicht er gerade mal 4°C.
Mitten in der beeindruckenden Bergwelt der Ötztaler Alpen und des Naturparks Ötztal liegt der Piburger See, der die umliegende Bergwelt in seinem Wasser spiegelt. Der Piburger See gehört zu den wärmsten Gebirgsseen Tirols, denn das Wasser erwärmt sich im Sommer trotz seiner Höhenlage von 915 m auf bis zu angenehme 25°C. Zum Piburger See führen auch herrliche Wanderwege von Oetz, Sautens, Habichen und Piburg. Ideal für eine Rast: Direkt am Seeufer befindet sich das Restaurant Piburger See mit Bootsverleih, das Forellen frisch zubereitet. Und auch in den Wintermonaten ist der Piburger See ein beliebtes Ausflugsziel, denn in seiner Umgebung befinden sich 20 km Winterwanderwege.
Auf 1.300 Höhenmetern liegt der Filzalmsee in der Region Kitzbüheler Alpen – Brixental. Hier können seltene Tier- und Pflanzenarten erforscht werden. Direkt neben dem Filzalmsee gewährt ein Biotop mit Guckkasten aufschlussreiche Einblicke in die Unterwasserwelt. Auch spannende Themenwege dürfen nicht fehlen.
Osttirol bietet dem Wandergast unvergleichlich schöne und naturbelassene Wanderregionen. Besonders beliebt ist die Nationalparkregion mit dem Großglockner als Zugpferd und das stille Villgraten – und auch Defereggental, dass besonders auch mit schönen Bergseen aufwartet.
Ein Höhepunkt am Lasörling-Höhenweg ist der Bergersee mit der gleichnamigen Hütte auf 2.181 Metern Seehöhe. Der kürzeste Anstieg führt von Prägraten durch das Zopatnitzen-Tal durch die romantische Zopatnitzen-Schlucht. Nach ca. 2 Stunden erreicht man den Bergersee sowie die Bergerseehütte.
Ein noch schönerer Anstieg führt von Prägraten zur Lasnitzen-Alm über den Muhs-Panoramaweg. Diese Route bietet einen einmaligen Ausblick auf die gesamte Gletscher- und Bergwert. Nach ca. 3 Stunden Gehzeit erreicht man auch hier den Bergsee.
Der Hintersteiner See ist ein Gebirgssee im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser und gehört zur Gemeinde Scheffau. der See hat eine Fläche von 56 ha und liegt 883 m über dem Meeresspiegel. Wie kaum ein anderer See misst er eine Tiefe von 36m, wo unterirdische Quellen ihn mit kristallklarem Wasser füllen. Umrunden kann man den See auch zu Fuß – in rund einer Stunde kommt man, an einigen Jausenstationen vorbei, wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Hintersteiner See ist auch Start- und Zielpunkt zahlreicher Wanderungen und Bergtouren.
Um die ganze Schönheit der berge zu entdecken, empfiehlt sich die 3-Tages-Hüttenwanderung am Wilden Kaiser.
Der auf ca. 1.200 m Seehöhe gelegene Astbergsee am Goinger Astberg bietet einen wunderschönen Ausblick auf den Wilden Kaiser, der sich sogar im See wiederspiegelt. Eine leichte Wanderung um den See, sowie zahlreiche Bänke laden dazu ein den Naturgeräuschen, wie zum Beispiel das Zwitschern der Vögel, zu lauschen und die Ruhe und Entspannung zu genießen.
Eingebettet zwischen den Gipfel von Wildseeloder (2.118m) und Henne (2.078m) liegt der tief schwarzblaue Wildseelodersee in der Region Kitzbüheler Alpen – Pillerseetal. Ein Kleinod hoch über Fieberbrunn, in dem der Sage nach die übermütigen Senner und Sennerinnen samt ihren Hütten versunken sind, nachdem sie gottlose Kegel-Spiele mit Käseleibern und Butterkugeln getrieben hatten. Weit unten im Hörndlinger Graben soll man heute noch bei einem kleinen Wasserfall – den schreienden Brunnen – das Rufen der Ertrunkenen hören.
Am besten erkundet man den See bei einer Tour mit dem Ruderboot, das am Steg unterhalb des Wildseeloderhauses liegt.
Das Alpachtal-Seenland verweist bereits im Namen auf seine wunderschöne Nuturkulisse. Seltene Pflanzen, idyllische Hochplateaus und das blaue Auge im Rofan,- der Zireiner See – all das und noch viel mehr gibt es auf der Zireinerseetour zu bewundern. Nach ca. 2,5 Stunden Aufstieg, ausgehend von der Bergstation über das Plateau Roßwies, versteckt sich der Zireiner See zwischen imposanten Gipfeln auf 1799 m Seehöhe.
Eingebettet in einer herrlichen Waldlage liegt am Fuße der Grebenzen der Auerlingsee. Von der Eiszeit geformt, ist dieser Natur-Rastplatz ein romantischer Startplatz für Wanderungen auf die Grebenzen. Der See kann für ein erfrischendes Bad genutzt werden (Wassertemperaturen im Sommer zwischen 18 und 22°C)
Mehr als 30 Seen in unterschiedlichen Größen auf einer Seenplatte in rund 2.300 Meter Seehöhe verteilt, findet man in der Region Schladming letzte Etappe des “Wilden Wasser Weges” zum Klafferkessel, einem Relikt aus der Eiszeit, führt in die hochalpine Landschaft und zählt zu den schönsten Wanderungen in den Schladminger Tauern. Die Seen sind meist erst ab Mitte Juli eisfrei. Der größte See bei der Klafferkesseltour ist der obere Klaffersee mit über 30 Meter tiefe. Hier gehts zum Tourentipp
Der Duisitzkarsee im Obertal in Schladming ist ein malerisch gelegener Bergsee und einer der wohl schönsten in den Schladminger Tauern.
Speziell im Herbst ermöglicht die oft spiegelglatte Oberfläche des Sees wunderbare Bilder, wobei sich die goldgelb gefärbten Lärchen im Wasser spiegeln. Während der warmen Sommermonate – speziell im Juli und August – lädt der See Hartgesottene auch durchaus zum Schwimmen ein. Beim See befinden sich die Duisitzkarseehütte und die Fahrlechhütte welche zur Rast und zu regionalen Köstlichkeiten einladen. Bereits zur Blütezeit des Bergbaus in den Schladminger Tauern (circa 1300 bis 1500) wurden die Almhütten am Duisitzkar bewirtschaftet und als Unterkunft von Bergknappen genutzt. Seit 1949 wird auf den Hütten am Duisitzkarsee ausgeschenkt.
Die beiden Giglachseen (der Unterer und der Oberer Giglachsee) gehören zu den beliebtesten Wanderzielen in der Wanderregion Schladming. Der Untere Giglachsee liegt auf 1.921 Metern Seehöhe und ist mit einer Fläche von 16,5 ha deutlich größer als der Obere Giglachsee, der auf eine Fläche von 3,5 ha kommt. An den idyllisch in den Schladminger Tauern eingebetteten Seen bieten die Ignaz Mattis Hütte am Nordufer und die Giglachseehütte beim Preuneggsattel Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeiten. Eine sehr beliebte Wanderung in der Region ist die Seenwanderung, die von der Ursprungalm über die Giglachseen zum Duisitzkarsee führt.
Der auf 1.793 m hoch gelegene, smaragdgrüne, 15,9 ha große Formarinsee in Lech Zürs am Arlberg leuchtet wie ein kleines Juwel. Während einer Wanderung zur Roten Wand kommt man am schönsten Platz Österreichs vorbei. Spätestens jetzt wird jedem klar, dass dieser Platz etwas Mystisch-Magisches hat und tatsächlich ein kleiner Schatz auf Erden ist. Jedes Jahr bildet sich der Formarinsee neu, als Sammelbecken des Schmelzwassers – sein Abfluss verläuft unterirdisch.
Eingebettet im Lechquellgebirge in der Wanderdörferregion Lech Zürs präsentiert sich der auf 2.160 Metern Seehöhe gelegene Zürser See als attraktives Zwischenziel auf der zweiten Etappe des Grünen Rings. Der natürliche Hochgebirgssee lädt mit breitem Holzsteg zu einer im See liegenden Plattform inkl. Holzliegen dazu ein, die herrlichen Gebirgsspiegelungen im klaren Wasser zu bewundern.
Das Naturjuwel Körbersee wurde 2017 in der Sendung „9 Plätze, 9 Schätze“ zum Schönsten Platz Österreichs gewählt. Der 3,5 ha große Körbersee liegt in Schröcken auf 1.675 m Seehöhe. Der See eignet sich nach einer Wanderung sogar zum Baden, da er eine Wassertemperatur von bis zu 24°C erreichen kann und 8 Meter tief ist.
Wer noch mehr über den Körbersee erfahren möchte, dem sei gesagt: Es gibt sogar eine Geschichte über den Bergsee.
Der Wiegensee, in Montafon, ist umgeben von einer 65ha großen Moorlandschaft und liegt auf 1.900m Seehöhe. Die Landschaft gehört zum Natura 200 Schutzgebiet und ist international bekannt. Wegen des Moores darf auch der Wanderweg keinesfalls verlassen werden! Rund um den See gibt es zahlreiche Sitzgelgenheiten, die zu einer ausgiebigen Pause mit herrlichem Panorama einladen.
Vom Tafamunt zum WiegenseeNach dem Start der Wanderung am Forstweg in die Prossau und einem mehr als 2-stündigen Aufstieg, sieht man den herrlichen im tiefem Blau schillernden Gebirgssee Reedsee (1831 m) auftauchen. Umgeben wird dieser von Bäumen, Moosen, Blumen und Wollgras und er liegt in Gastein.
Die Hütte am See ist ein Alpenvereinsstützpunkt und nicht bewirtschaftet, deshalb immer genügend Proviant mitnehmen. Mit etwas Glück spiegeln sich Bäume, Berge und Gletscher zauberhaft im stillen Wasser.
Der Seebachsee liegt im Obersulzbachtal in Neukirchen am Grossvenediger in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und ist ein Geheimtipp für Bergfexe. Im Sommer weiden ca. 1.000 Schafe und genießen die Sommerfrische.
Der Rundweg zum Seebachsee startet am Parkplatz Hopffeldboden im Obersulzbachtal in Neukirchen am Großvenediger.
Auf Informationstafeln werden die typischen Lärchen-, Zirben- und Fichtenwälder, der Seebachsee und die Seebachalm sowie der Große Geiger als markanter Berg im Obersulzbachtal beschrieben. Für die Seebachrunde wird der Anstieg über die Seebachalm empfohlen. Der Abstieg erfolgt über die „Monau“ zur Berndlalm und weiter zur Kampriesenalm und zurück zum Parkplatz Hopffeldboden. Die mittelschwere Wanderung erfordert eine Gehzeit von ca. 5,5 Stunden für die gesamte Runde.
Der Hundstein-See, auf dem Gipfel einer der höchsten Grasberge Europas, verspricht einen der schönsten Rundblicke der Region Hochkönig. Die perfekt ausgebauten Wanderwege locken jährlich eine Vielzahl an Wanderbegeisterte auf den 2.117 m hohen Hundstein. Eine Einkehrmöglichkeit darf natürlich nicht fehlen! Auf dem Gipfel des Hundstein thront das Statzerhaus, das Schutzhaus ist seit 1892 ständig bewirtschaftet.
Neben wildromantischen Wanderwegen und atemberaubenden Panoramen liegt knapp unterhalb des Kleinarler Hausbergs – der Ennskraxn – der kleinste der Bergseen in Wagrain-Kleinarl. Unterhalb des Gipfels ragen am Ufer des Blauen Sees die Felswände steil empor. Es ist nicht unbedingt die Größe, die den Reiz dieses Bergsees ausmacht, sondern seine besondere Lage und landschaftliche Einzigartigkeit. Das besondere am Blauen See ist weiters, dass er verschieden groß bzw. manchmal gar nicht vorhanden ist, weil er von der Schneeschmelze abhängt und am Ende vom Sommer oft sogar austrocknet.
In der Region Kleinarl sind durch eine Überflutung 2017 sind in der Nähe des Jägersees in Kleinarl noch zwei neue Bergseen entstanden.
Der Tappenkarsee gehört mit seiner Lage auf 1.762 Metern Seehöhe zu den höchst gelegenen Gebirgsseen der Ostalpen. Mit einer Fläche von 23,8 ha bietet er auch genug Platz für den Lindwurm, der eine Sage gemäß im See haust. Der See ist zudem bekannt für seine hervorragende Wasserqualität und den damit verbundenen Fischreichtum. Als beliebte Wanderziele sind der Tappenkarsee und die beiden Hütten – die Tappenkarseealm und die 50 Meter oberhalb des Sees gelegene Tappenkarseehütte – von den Wanderregionen Kleinarl und Großarl aus erreichbar.
Noch mehr zum Tappenkarsee
Tipp: In Verbindung mit dem Tappenkarsee eignet sich eine 2-Seen Wanderung in Verbindung mit dem Jägersee
Idyllisch betten sich die beiden Hacklbergerseen hoch über Saalbach Hinterglemm in die Landschaft der Pinzgauer Grasberge. Unterhalb des Saalbachkogels, am Seetörl – einem Weg- und Kreuzungspunkt mehrerer Wanderwege – erwartet Wanderer hier ein besonderer Platz für eine Rast. Die umliegenden, grünen Bergrücken spiegeln sich im kühlen Nass, je nach Saison grasen Kühe und Pferde rund um den See. Unter anderem führt der berühmte Pinzgauer Spaziergang an den Seen vorbei.
Wandern zu den HacklbergerseenDer Wolayersee und die Wolayerseehütte (Eduard-Pichl-Hütte) liegen auf 1960m in den Karnischen Alpen. Es gibt verschiedene Wege zum Wolayersee aber die kürzeste Tour startet am Plöckenpass nahe der unteren Valentinalm. Von dort aus erreicht man den See in ca. 3 Stunden.
Genaueres zur WanderrouteViele kennen ihn von Fotos und fragen sich wo dieses Naturjuwel liegt – Der Zollnersee. Von der Zollnerseehütte ist der See, eingebettet in grünen Bergwiesen, in einer halben Stunde zu Fuß zu erreichen. Die Region bietet aber noch viel mehr als das. Der Geotrail Zollnersee in Dellach im Gailtal verspricht ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie.
In Österreichs Wanderdörfern findet man sowohl idyllische Berg- als auch zauberhafte Gebirgsseen sowie unzählige, abwechslungsreiche Wanderwege und Tourentipps zu ihren traumhaften Naturkulissen.
Der Genuss eines atemberaubenden Blicks auf die kristallklare Wasseroberfläche eines schimmernden Bergsees und seine hinreißende Flora und Fauna bei einer herzhaften Brettljause aus regionalen Produkten auf der Terrasse einer gemütlichen Hütte, stellt eine der schönsten Belohnungen jeder ausgedehnten Wandertour dar.
Hier findest du die meist gestellten Fragen rund um das Thema Urlaub an Berg- und Gebirgsseen.
Wir haben die Antworten für dich gesammelt!
Die Mehrheit der Österreichischen Seen haben Trinkwasserqualität.
Insgesamt hat Österreich mehr als 25.000 stehende Gewässer wie zum Beispiel Seen.
Schon alleine Kärnten hat über 1.270 Seen.
Der Schwarzsee ob Sölden im Ötztal liegt auf 2792,5 Metern und gehört zu den höchsten Bergseen in Österreich.
Der Hintersteiner See am Wilden Kaiser gehört mit 56 Hektar zu den größten Bergseen in Österreich.
Der Tappenkarsee in Wagrain Kleinarl gehört mit 48 Metern Tiefe zu den tiefsten Bergseen in Österreich.
Der Körbersee in Warth Schröcken ist mit bis zu 24°C einer der wärmsten Bergseen in Österreich.
Der Jägersee in Wagrain Kleinarl ist einer der neuesten Bergseen in Österreich.
So ganz sind sich darüber nicht einmal die Experten einig. Grob definiert gilt alles, was sich unter der Waldgrenze zwischen 800 bis 1.800 Metern über der Adria in gebirgigem Terrain befindet, als Bergsee. Gebirgsseen liegen über dieser Waldgrenze, die in den Alpen ab ca. 2.000 Metern grob definiert ist.
Nicht in allen Gewässern ist Baden erlaubt oder ratsam, aber, wo es nicht explizit verboten ist, darf man in den Bergen auch baden.
Prinzipiell gilt, sich vorher immer zu informieren und folgende Regeln zu beachten:
NEIN – hier ist Vorsicht geboten. Auch wenn der See noch so glasklar und erfrischend wirkt, ist das leider keine Garantie für Trinkwasserqualität. Die im und am See lebenden Tiere, vor allem die verschiedenen Wasservögel, scheiden mit ihrem Kot Unmengen an Mikroorganismen aus. Diese stellen eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit des Menschen dar. Also am Besten immer genug Trinkwasser mitnehmen!
Bergseen sind sehr außergewöhnliche Lebensräume: kalt und oft sehr nährstoffarm ( das erklärt in vielen Fällen auch die besondere Klarheit des Wassers). Typische Lebewesen sind Groppen, Bergmolche, Würmer und Egel, Flusskrebse, Mücken und Larven, Wasserläufer und Algen.
Hoch gelegene Gewässer sind einer viel höheren UV-Strahlung ausgesetzt als im Tal. Aus diesem Grund und auch weil sie in einem Bergsee wenig Futter finden, sind Fischen in Bergseen über 1.100 m eher selten anzutreffen. Außer der Mensch hat der Natur nachgeholfen: Zum Beispiel ließ der österreichische Kaiser Maximilian I vor 500 Jahren Osttiroler Hochgebirgsseen bis 2.500 m Seehöhe mit Bachforellen besetzen. Einige werden bis heute nachbesetzt.