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Schöner Wanderweg vom Steinbachtal zur Ybbstalerhütte über Dürreck und Bärenlacken. Durchwegs breiter Weg - für Kinder bestens geeignet - der einfachste Weg zur Hütte.
Wanderregion Mostviertel Alpin
Tel. +43(0) 7482/20444
info@mostviertel.at
www.mostviertel.at
Göstling ist einer der traditionsreichsten Urlaubsorte Niederösterreichs. Er liegt im Dreiländereck Niederösterreich-Steiermark-Oberösterreich. Die wunderschönen Almregionen bieten Möglichkeiten für Wanderungen zu zahlreichen bewirtschafteten Hütten. Göstling steht für Erholung, Sport und klare Luft.
Der urige Kalkstock „Dürrenstein“ ist Teil des "Wildnisgebiets Dürrenstein" und hat neben seinen Karstformationen und Dolinen eine reichhaltige Alpenflora und -fauna. Der Aufstieg ist lang und beschwerlich, aber der Ausblick beim Gipfelkreuz, entschädigt für die Strapazen.
Auch ohne "Gipfelsieg" ist er besonders reizvoll: man braucht nur die traumhafte Landschaft auf sich wirken zu lassen.
Vom Parkplatz wandert man auf der Forststraße ein kleines Stück bergauf und biegt rechts auf den steiler ansteigenden Waldweg ein. Der Weg führt durch den Almwald hinauf zur Jagdhütte bei der Kreuzung Dürreck. Hier kreuzt der Waldweg eine Forststraße. Bald darauf befindet sich auf der rechten Wegseite eine kleine Quelle. Danach geht es weiter bis der Waldweg in eine flache Forststraße mündet, an der es links etwa 600 m bis zur Bärenlacke geht.
Bei der nächsten Weggabelung geht es rechts aufwärts - bald danach kommt man zur Höll. Durch das Almgatter geht man weiter bis zur Forststraße, entlang der Forststraße oder des parallel angelegten Weges zur Ybbstalerhütte (1343 m Seehöhe).
Von der Ybbstalerhütte aus gibt es verschiedene Anschlussmöglichkeiten:
1. Noten (1640 m Seehöhe), Gehzeit: ca. 1 Stunde auf den Gipfel
2. Dürrensteingipfel (1878 m Seehöhe), Gehzeit: ca. 2 Stunden auf den Gipfel (siehe Lunzer Dürrenstein-Route 7 )
Erfrischt und gestärkt, führt der Weg zurück zur Weggabelung, an der ein Wegweiser in Richtung Stiegengraben weist. Diesem steilen Pfad bergab folgt man bis zum Ende einer Forststraße, an der sich eine kleine Jagdhütte und eine ehemalige Schotterabbaustelle befinden. Auf der Straße geht man ca. 100m und durchquert einen Bach, bis einWegweiser links in die Goldaugräben hinab weist. Dem Wegweiser folgend quert man gleich darauf wieder den kleinen Bach. Kurz danach folgt ein etwas größerer Bach, der Hagenbach, den man auf einem Steg aus Baumstämmen überquert. Ab nun geht es ein kurzes Stück bergauf. Anschließend geht man den Goldaugraben bergab, unter einem Aquädukt hindurch bis zu der Siedlung Hagenbach. Ab nun auf der Asphaltstraße entlang durch die Siedlung bis zur Kreuzung mit dem Haupttal. Unmittelbar nach der Kreuzung überquert man zwei Brücken und biegt anschließend links in die Forststraße, die auch als Rad-, Wanderweg bzw. Themenweg „Die Kraft des Wassers“ benützt wird. Nach ca. 1 km bei einer Kehre gelangt man links haltend nach einem Anstieg in die „Not“ (562 m Seehöhe) hinab. Nach einem kurzen Anstieg geht es rechts auf der Asphaltstraße zurück zum Ausgangspunkt.
Da der letzte Teil der Strecke auf dem Asphalt verläuft, empfiehlt es sich, ein Auto in Hagenbach abzustellen und mit diesem retourzufahren.
Warme Kleidung und gutes Schuhwerk.
von Wien kommend: A1 Abfahrt Ybbs/Donau - Richtung Eisenstraße - der B25 folgen bis Göstling/Ybbs
Kontakt:
Inge Wurzer
Tel. +43/7484/23 25
0664/988 68 01
www.ybbstalerhuette.at
Tourismusverein Göstlinger Alpen
3345 Göstling, Göstling 46/2
Tel. 07484/26060
www.goestling-hochkar.at
info@goestling-hochkar.at
Bei einer Besteigung des Gipfels empfiehlt sich eine Übernachtung auf der Ybbstaler Hütte, ebenso bei einem Abstecher zum Noten.
Bei Hochwasser und Schneeschmelze ist der Goldgraben von oben nicht begehbar.
Das erwartet dich: