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Ein wunderschöner Panoramarundweg mit unvergesslichen Eindrücken.
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Entlang dieses Weges endeckt man einige Stätten des Goldabbaus, wie den Zahltisch oder den Grasleiten-Stollen. In der Goldberggruppe schürfte man schon in der Antike und später wieder ab dem späten Mittelalter intensiv nach Edelmetallen. Ca. 60 Tonnen Gold neben Silber und anderen Metallen wurden in der Goldberggruppe gewonnen.
Mitte des 17. Jahrhunderts wurden die Bergwerke aus mehreren Gründen stillgelegt. Die Gründe waren: allmähliche Erschöpfung der Lagerstätten und die massive Klimaverschlechterung.
Die Wanderung beginnt am Parkplatz des Großen Zirknitztales auf 1.710 m Seehöhe. Von dort aus geht es über den Panoramaweg leicht ansteigend zum Zirknitztal hinauf. Vorbei an einer liebevoll gestalteten Gedankstätte folgt man taleinwärts dem Zirknitzbach. Mäßig steil geht es vorbei an Wacholderbüschen, bis man nach ca. 1,5 Stunden den "Zahltisch" erreicht. Dieser erinnert an die Entlohnung der Knappen von den umliegenden Goldbergwerken.
Vom "Zahltisch" geht es dann links ca. 10 Minuten bergauf zum Goldbergbau-Stollen "Grasleiten", der wieder zugänglich gemacht wurde.
Weiter geht es nun über die Brücke rechts etwas steiler Bergauf Richtung Kegelesee. Eine Märchenlandschaft breitet sich nun aus. Leicht ansteigend wandert man weiter zur Ochsnerhütte (2.263 m) und weiter entlang des markierten Panoramaweges Richtung Kegelesee (2.175 m). Wer möchte, kann noch ca. 45 Minuten weiter Richtung Großsee wandern.
Retour führt der Panoramaweg durch das Kleine Zirknitztal. Etwas steiler bergab geht es durch den Wald zur Färberkaser (2.049 m), von wo aus man dann den Ausgangspunkt wieder erreicht.
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