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Der Gamskofel zählt zu den wenigen "schneeschuhtauglichen" Gipfeln in den Karnischen Alpen.
Nassfeld-Pressegger See / Lesachtal / Weissensee
Tel. +43(0) 4285/8241
info@nlw.at
www.nassfeld.at
Schöne Gipfeltour mit lohnender Aussicht, die aber vor allem wenn sie mit Schneeschuhen begangen werden soll gute Schneeverhältnisse voraussetzt. Ein Großteil des Aufstiegs führt durch lichte Lärchwiesen. Der breite Rücken zum Gipfel des Gamskofels bietet schon im Aufstieg eine fantastische Rundumsicht.
Vom Plasegger-Hof geht es zunächst ca. 1 km auf der Forststraße Richtung Obergailerberg leicht ansteigend bergauf. Der Weg erreicht eine ebene Fläche im Wald, man orientiert sich kurz nach Westen und biegt dann auf den alten Hohlweg Richtung Süden ein (Wegschild). Nach der zweiten Serpentine erreicht man eine kleine Heuhütte die ein sehr reizvolles Fotomotiv darstellt. Nun wird das Gelände wieder offener, bei guten Schneeverhältnissen kann man nur die Aufstiegsspur frei anlegen. Zur besseren Orientierung kann man sich an die Markierungen des Sommerweges halten. Nach eineinhalb Stunden Aufstieg erreicht man die Marthahütte. Sollten die Schneeverhältnisse ungünstig (sehr hart, wenig Schnee, stark verblasener Schnee) sein, so empfiehlt es sich hier das Tourenziel zu machen. Ansonsten geht es weiter in südlicher Richtung. Nach wenigen Minuten wartet beginnt der technisch schwierige Teil des Aufstieges, mehrfach geht es über sehr steile Hänge terrassenförmig dem Gipfel zu. Je näher man dem Gipfel kommt, desto mehr lichtet sich der Wald und auch das Gelände wird wieder etwas einfacher. Vom Gipfel hat man ein lohnendes Panorama in das Lesachtal, die umliegenden Berge und die Lienzer Dolomiten.
Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsspur.
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Wichtig: Beachten Sie immer die akutelle Lawinenwarnstufe und informieren Sie sich vor der Tour über die aktuelle Weg- und Wettersituation!
Der Aufstieg beginnt von den obersten Höfen in Obergail. Vom Plasegger-Hof geht es zunächst ca. 1 km auf der Forststraße Richtung Obergailerberg leicht ansteigend bergauf. Der Weg erreicht eine ebene Fläche im Wald, man orientiert sich kurz nach Westen und biegt dann auf den alten Hohlweg Richtung Süden ein (Wegschild). Nach knapp 10 Minuten erreicht man wieder den Forstweg, der Aufstieg wird über den Forstweg fortgesetzt. Nach der zweiten Serpentine erreicht man eine kleine Heuhütte die ein sehr reizvolles Fotomotiv darstellt. Nun wird das Gelände wieder offener, bei guten Schneeverhältnissen kann man nur die Aufstiegsspur frei anlegen. Zur besseren Orientierung kann man sich an die Markierungen des Sommerweges halten. Nach eineinhalb Stunden Aufstieg erreicht man die Marthahütte. Sollten die Schneeverhältnisse ungünstig (sehr hart, wenig Schnee, stark verblasener Schnee) sein, so empfiehlt es sich hier das Tourenziel zu machen. Ansonsten geht es weiter in südlicher Richtung. Nach wenigen Minuten wartet beginnt der technisch schwierige Teil des Aufstieges, mehrfach geht es über sehr steile Hänge terrassenförmig dem Gipfel zu. Je näher man dem Gipfel kommt, desto mehr lichtet sich der Wald und auch das Gelände wird wieder etwas einfacher. Vom Gipfel hat man ein lohnendes Panorama in das Lesachtal, die umliegenden Berge und die Lienzer Dolomiten.
Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsspur.
Bitte beachten Sie immer die aktuelle Lawinenwarnstufe!
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