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Anspruchsvolle Gipfeltour zum Hausberg von Irschen und dem schönsten Aussichtsberg in der Kreuzeckgruppe. Parkplatz Leppner Alm - über Ochsnerhütte zum Seidernitztörl - Mokarspitze - Griebitschalm - Leppner Alm
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Anspruchsvolle Gipfeltour zum Hausberg von Irschen und dem schönsten Aussichtsberg in der Kreuzeckgruppe. Parkplatz Leppner Alm - über Ochsnerhütte zum Seidernitztörl - Mokarspitze - Griebitschalm - Leppner Alm; Beschaffenheit: Zuerst gemütlich über die Almwiesen, dann steil ansteigender Weg zum Gipfel. Schwierigkeitsgrad: mittelschwer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich; Infrastruktur - Einkehrmöglichkeiten: Von Juni bis Mitte September Sennerhütte "Ochsneralm" auf der Leppner Alm bewirtschaftet. Bis zur Leppner Alm Auffahrt mit PKW möglich. Erlebnispunkte: Imposanter Ausblick auf die umliegende Bergwelt – Gipfel der Hohen Tauern, Osttiroler Berge, Blick über die Gailtaler Alpen zu den Karnischen Gipfeln bis hin zu den Julischen Alpen.
Gipfelwanderweg
Der Scharnik gilt als der Hausberg der Einheimischen. Einmal im Leben muss man den Blick vom höchsten Punkt der Gemeinde ins Tal geworfen haben. Tatsächlich ist der Scharnik der schönste Aussichtsberg zwischen dem Drau- und Mölltal. Der Aufstieg erfolgt von der Leppner Alm. Das erste Stück sollte man langsam angehen, um Kraft und Kondition für den Gipfelanstieg zu sparen. Oberhalb der Waldgrenze, beim Wetterkreuz, ist eine erste Verschnaufpause empfehlenswert. Dann geht es über die Almwiesen hinauf und vor dem Übergang in die Felszone gönnen Sie sich eine weitere Rast. Von nun an wird der Weg steil und felsig. Über den Südwestgrad besteigen Sie den Gipfel. An einigen Stellen sollten Sie auch die Hände benützen, um einen festen Halt zu haben. Die letzten Meter sind wieder einfach, ehe Sie dann das Gipfelkreuz erreichen und damit 2.656 m über dem Meer die beeindruckende Fernsicht genießen können.
Nach ausgiebiger Rast und Eintragung ins Gipfelbuch steigen Sie über den Nordwestgrad ab. Wenn Sie Ihre Wanderstöcke dabei haben, schonen Sie auch noch ihre Gelenke. Am Fuße des nordseitigen Felshanges angelangt, auch "Gursgentörl" genannt, wandern Sie linker Hand talauswärts in Richtung "Weneberger Alm" weiter. Der erste geröllartige Steig bietet Ihnen dann eine Abkürzung zur Leppner Alm.
Berg heil!
Gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!!
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