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Eine Wanderung mit einem nicht einfachen Aufstieg bis zum Klomnock (2331m). Weiter geht eine panoramareiche Gipfelwanderung bis zum Mallnock (2226m). Über die Nordseite des Klomnocks komme ich wieder zum Ausgangspunkt.
Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge
Tel. +43(0) 4246/37444
info@mbn-tourismus.at
www.seeundberg.at
Von der Glockenhütte führt ein markierter Weg Richtung Klomnock. Entlang dieses Weges wird man mit einem wunderbaren Blick auf den Windebensee belohnt. Am Klomnock angekommen, erfolgt ein Wechsel auf den Wanderweg 161, der entlang des Grades auf den Mallnock geht. Hier bietet sich ein beeindruckender Blick zum Großen Rosennock (dem höchsten Berg des Nationalparks Nockberge). Weiter geht´s zum Brunnachgatter und auf dem Wanderweg 1614 bis zur "Roten Burg", einem Dolomitstein mit Eisenanteil, der bei Sonnenbestrahlung weithin rot leuchtet. Von hier kommt man entlang des Wanderweges 15 über den Hohen Steig zurück zur Glockenhütte. P.S.: Wer mehr über die Fauna und Flora im Nationalpark erfahren möchte, der sollte die Informationsstation auf der Glockenhütte besuchen!
Geologie Tipp: Dolomitgestein
Die geologische Besonderheit der Nockberge liegt im Auftreten eines Kalk- und Dolomitgesteinzuges, der vor ca. 230 Mio. Jahren aus den kalkhaltigen Ablagerungen des Urmeeres, entstand. Ein bis zu 3 km breites Band zieht er quer durch den Nationalpark und ist vor allem im Bereich der Zunderwand und der Eisentalhöhe gut sichtbar.
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