Impressionen des Wanderwegs



Diese Wanderung führt vom Gemeindeamt Albeck über das Schloß Albeck zur historischen Ruine Albeck.


 Wanderung
 medium-elevationprofile
  • Tourlänge: 6.48 km
  • Zeit: 2 Stunden
  • Startpunkt:
    Gemeindeamt Albeck
  • Aufstieg: 210 m
  • Abstieg: 210 m
  • Niedrigster Punkt: 810 m
  • Höchster Punkt: 1010 m

Die Karte Übersicht über Ihren Weg



Wegbeschreibung Alle Informationen hier gesammelt


Die Ruine Albeck ist ein historisch bedeutendes Bauwerk.  Diese wurde als Burg im 10. Jahrhundert erbaut und 1155 erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 1680  wurde die Burg abgetragen und 2 km weiter auf der alten Römerstraße in Richtung Sirnitz wird der spätbarocke Bau "Schloß Albeck" und ein Wirtschaftsgebäude aus den Steinen der Burg errichtet. Das heutige Eingangstor des Schlosses ist das alte Burgtor. Sogar ein Steinmetzzeichen ist noch in der Rundung zu sehen.  1987 gelang das Schloß nach fast 1000 jähriger kirchlicher Herrschaft in den Besitz von Frau Dr. Elisabeth Sickl, welche die vefallende Bausubstanz kaufte und revitalisierte. Heute ist das Schloß Albeck als "Perle des Gurktales" bekannt und steht unter Denkmalschutz. Im Schloß finden kulturelle Veranstaltungen statt und das Restaurant lädt zu einer gemütlichen Einkehr ein.


Die Route beginnt beim Gemeindeamt in Sirnitz, von dort geht es bei der Raiffeisenbank und beim Kinderspielplatz vorbei bis zur Brücke am Sirnitzbach. Nach Überquerung der Brücke links halt bis zum Wassertrog, danach den Weg auf der rechten Seite nehmen und bis zur Wegkreuzung beim Schloß Albeck wandern. Die Route geht rechts entlang weiter über den Forstweg geradeaus bis zur Ruine Albeck. An der Ruine Albeck angekommen gibt es einen Rastplatz, um eine Pause einzulegen. Danach geht es über den rechten Weg circa einen Kilometer geradeaus weiter. Ein Schild kennzeichnet die Wegeinbindung auf der rechten Seite im Wald, bei welcher die Wanderroute weiterführt und der Abstieg beginnt. Nach dieser Einbindung verläuft die Route circa 2 km weiter bis zum Ende des Weges bei einer Wegkreuzung, bei welcher sich widerrum rechts gehalten wird und zum Einstiegspunkt an der Brücke am Sirnitzbach führt.


Zusätzliche Informationen und Anreise Was gibt es und wie komme ich dort hin?


  • Ausrüstung:

    Bequemes, gut eingelaufenes Schuhwerk, Sonnen- und Regenschutz, Proviant, strapazierfähige Kleidung,

     

    Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour sind neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung.

    Zur Grundausrüstung gehören:

     

    • solide, gut passende Berg- oder Wanderschuhe mit griffiger Profilsohle
    • wasser- und windabweisende Bergbekleidung im Schichtenprinzip, Wanderstöcke
    • Sonnenbrille, Sonnenschutz
    • Mobiltelefon und Wanderkarte
    • ein Erste-Hilfe-Paket 
    • sowie ausreichend zu Trinken und eine Jause
  • Anreise:

    Feldkirchen i. K. - Sirnitz

    Ebene Reichenau - Hochrindl - Sirnitz

    Althofen - Straßburg - Gurk - Weitensfeld - Sirnitz

  • Die ideale Wanderzeit ist von Frühling bis Herbst.

  • Geheimtipp:

    Ein Besuch im Schloß Albeck darf nicht fehlen.

  • Quelle: MBN Tourismusmanagement GmbH
  • Autor: Christoph Berger

Anreisemöglichkeiten

  • Parkmöglichkeiten

    Parkplatz beim Gemeindeamt

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    Mit dem Bus 5208 vom Busbahnhof in Feldkirchen nach Ortsmitte Sirnitz

     


Über die Region Alle Angebote auf einen Blick



Sicherheitsrichtlinien Für alle Fälle


Halten Sie sich an die vorgeschriebene Wanderroute.

 

Richtiges Verhalten in den Bergen

 

  • Eine sorgfältige Tourenplanung anhand von Beschreibungen und Wanderkarten ist unerlässlich für das Gelingen einer Bergtour.
  • Ebenso wichtig ist es, die Bergerfahrung, Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Belastbarkeit aller Teilnehmer richtig einzustufen. 
  • Niemals die markierten Wanderwege verlassen und Abkürzungen vermeiden.
  • Vor der Wanderung über die Wetterverhältnisse informieren und bei Wetterverschlechterung ins Tal zurückkehren.
  • Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Wanderers. Abfälle ins Tal mitnehmen und die Tier- und Pflanzenwelt schonen.
  • Hunde immer unter Kontrolle halten und an der kurzen Leine führen. Ist ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen, den Hund sofort ableinen.
  • Österreichs Bäuerinnen und Bauern leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Almlandschaft. Besucher:innen werden gebeten, sich respektvoll an diese wunderschöne Landschaft anzupassen.
  • Den hier arbeitenden Menschen, der Natur und den Tieren mit Respekt begegnen.

 

Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich: 

  • 140 Alpiner Notruf
  • 144 Rettungsnotruf
  • 112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)

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