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Einfache Wanderung vom Strandbad Hermagor zur aussichtsreichen Ruine Kühnburg mit einem herrlichen Blick auf den Pressegger-See.
Nassfeld-Pressegger See / Lesachtal / Weissensee
Tel. +43(0) 4285/8241
info@nlw.at
www.nassfeld.at
Die Ruine Khünburg steht auf einer Felskuppe in 839 m Höhe unterhalb des Spitzegels.
Erste Erwähnung 1189 als Besitz des Grafen Pero de Kinburch. Ab dem 13. Jahrhundert im Besitz des Bistums Bamberg wurde sie 1311 an Herzog Heinrich von Kärnten verpfändet. Nach einem Brand 1540 verfiel die Burg.
1611 scheint die Khünburg noch bestanden zu haben, da sie von Bischof Johann dem Georg von Khünburg verliehen wurde. Um 1642 scheint sie aber bereits verfallen gewesen zu sein. 1758, knapp vor dem Verkauf der Bamberger Herrschaften an Österreich, verlieh Bischof Adam Friedrich dem Siegmund Maximilian Reichsgraf von Khünegg den Sitz Egg samt Zubehör. Die Familie war bis ins 20. Jahrhundert im Besitz der Burg und Herrschaft. 1913 erfolgte eine Restaurierung der Ruine. Heute befindet sich die Burgruine im Besitz der Stadtgemeinde Hermagor.
Gut erhalten sind der Bergfried, der in den Sommermonaten bestiegen werden kann und eine tolle Aussicht bietet, grosse Teile der bis zu 8 m hohen Ringmauer sowie die Erdgeschossmauer eines Wohngebäudes.
Anreise nach Hermagor-Pressegger See mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich.
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