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Anfangs unschwierige Wanderung, die jedoch zunehmend steiler und teilweise ausgesetzt wird. Im Gipfelbereich ausgesetzte Kletterstellen bis Schwierigkeitsgrat II, tw. Stahlseilversicherungen.
Weniger geübten Bergsteigern empfehlen wir, diese Tour in Begleitung eines staatlich geprüften Bergführers durchzuführen!
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Der Name Polinik kommt, wie viele unserer Bergnamen, aus dem slawischen und bedeutet soviel wie Mittagsberg. So wurden oft auffällige Berge benannt, über denen die Sonne zu Mittag steht, also im Süden. Daraus lässt sich schließen, dass er von Obervellach aus „getauft“ wurde, während sein deutschsprachiger kleiner Bruder und Nachbargipfel, der Mittagsspitz, vielleicht von Flattach aus diesen Namen erhalten haben könnte. Jedenfalls lohnt es sich, frühmorgens aufzubrechen, um auf diesem eindrucksvollen Berg vielleicht eine Mittagsjause einnehmen zu können.
Vom Parkplatz führt der gut markierte Weg Nr. 328 recht steil durch den Hochwald direkt zur Polinikhütte. Nach der Hütte weiter am Weg bis Wegkreuzung Ebeneck/Polinik. Wir folgen dem Weg geradeaus (Nr. 326) immer wieder steil und ausgesetzt ins Mörnigtal, immer unterhalb den Mörnigköpfen entlang bis zur steilen Gipfelrinne. Diese ist im Frühsommer oft vereist und schwierig zu passieren. Nach der Rinne geht es über einige Kletterstellen (II) zum Gipfel.
Abstieg wie Aufstieg.
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