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In luftige Höhen: Komfort in Bad Kleinkirchheim vor einem steilen Anstieg auf den Priedröf und schmalen Pfaden zum urigen Erlacherhaus.
Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge
Tel. +43(0) 4246/37444
info@mbn-tourismus.at
www.seeundberg.at
Nach der Erholung im komfortablen Ambiente von Bad Kleinkirchheim – möglicherweise habe ich sogar eine der beiden Thermen besucht – stellt der steile und abgelegene Aufstieg auf den Priedröf sicherlich eine Herausforderung dar. Doch oben angekommen ändert sich die Landschaft: Ich wandere entlang des Rands des Skigebiets, entlang eines malerischen Höhenrückens in Richtung der Gipfelstation der Biosphärenparkbahn Brunnach. Bevor ich jedoch dort ankomme, biege ich auf einen ruhigen und schmalen Pfad ab, der mich durch idyllische Lärchenwälder führt, immer wieder den Hang querend, bis ich schließlich das Erlacherhaus erreiche.
Tipp:
Ich wandere sorgenfrei am Nockberge-Trail!
Das offizielle Nockberge-Trail Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt mich dabei gerne. Ob Fortgeschrittener oder Einsteiger: Beim kompetenten und hilfsbereiten Buchungscenter Team bin ich bestens aufgehoben. Vor allem, wenn ich auf meiner Wanderung die persönliche Freiheit und Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden möchte.
Information und Buchung:
Offizielles Nockberge-Trail Info- & Buchungscenter
powered bei Trail Angels
Obervellach 15, 9821 Obervellach
+43 4782 93093
info@nockberge-trail.com
www.nockberge-trail.com
Die Etappe beginnt bei der Tourismusinformation gegenüber der Therme St. Kathrein. Ich biege westlich (also links) der Therme St. Kathrein nach Norden in den Bacherweg ein und folge diesem für 100 m. Dann biege ich links ab und folge der Straße in einem Rechts-Links-Schwenk an der Pension Auer vorbei, bis ich bei einer weiteren Straße ankomme. Hier biege ich rechts ab und sofort wieder links auf den Wanderweg ("St.-Oswald-Bach-Weg"), der rechts der Schlucht des St.-Oswald-Baches mit schönen Blicken auf die Schlucht aus Bad Kleinkirchheim hinausführt.
Nun komme ich zu einigen Häusern ganz in der Nähe der großen Straße, die nach St. Oswald führt. Kurz vor der großen Straße biege ich jedoch links auf eine asphaltierte Straße ab, überquere eine Brücke und folge dieser Straße immer geradeaus bis zum letzten Haus. Dort folge ich scharf rechts der Straße bis zu einem Bauernhof. Hier beginnt die Einsamkeit: Die Straße wird zu einem Karrenweg und später zu einem kleinen Waldweg, der weiter immer etwas links haltend stetig und teilweise ziemlich steil den Berg hinaufführt. Dabei folge ich immer den Wegweisern "Priedröf" und überkreuze immer wieder eine Forststraße bzw. benutze diese für einige Meter. So erreiche ich nach einiger Zeit ein Gatter: Durch dieses gehe ich links hindurch und folge dem Almweg links hinauf. Nach einigen Metern zeigen die Markierungen wieder nach rechts, und ich folge diesen über eine teilweise steilere Almwiese auf Wegspuren bis zum Südrücken des Priedröf und über diesen immer flacher werdend zum Gipfel.
Vom Priedröf eröffnet sich ein wunderbares Panorama auf die umgebenden Berge. Aussichtsreich - man kann unter anderem die Wegführung der beiden vorigen Etappen bewundern - wandere ich über den Rücken hinab zur Gipfelstation der Nockalmbahn. Dahinter wende ich mich rechts (Wegweiser "Biosphärenparkbahn, Wiesernock") und wandere entlang eines Zaunes direkt über den Rücken bis zum Gipfel des Wiesernocks (Gipfelkreuz).
Nun wandere ich weglos nach Norden einige Meter hinab bis zu einem Punkt, wo sich zwei Pisten teilen. Ich wähle die linke der beiden Pisten und steige die Piste an ihrem linken Rand hinab, bis mich eine weitere Piste nach rechts in die Scharte zwischen Wiesernock und Spitzeck bringt. Hier steige ich etwa 50 m – einen Forstweg überquerend – bis zu einem etwas versteckten Wegkreuz mit gelben Schildern ab. Ich folge nun dem kleinen Steig, der zunächst teilweise weglos auf etwa gleicher Höhe den Hang entlang nach Norden führt (Weg 162 "Nockalm-Rundweg"). Ich erreiche nach einigen Minuten einen Rücken mit einer Verflachung, an dessen oberen Ende der Steig wieder deutlicher weiterführt. Etwas mühsam (ich ertappe mich dabei, mich für diesen Wegabschnitt aufgrund der Hangquerungen ein etwas kürzeres rechtes Bein zu wünschen), aber immer sehr schön, urig und einsam quere ich etwa eine gute Stunde lang auf schmalen und wenig ausgeprägten Steigen recht steile Waldhänge, bis ich zu einem Wegkreuz komme. Hier führt mich der nun wieder breitere Wanderweg immer Richtung "Erlacherhaus" (Weg rechts Richtung St. Oswalder Bockhütte ignorieren) hinab. Bei einer Schotterstraße sehe ich schon das Haus, welches ich rechts über die Schotterstraße in Kürze erreiche.
Wichtige Voraussetzungen für das Gelingen einer Bergtour ist neben dem genauen Studium von Führer und Karten, eine optimale Ausrüstung.
Zur Grundausrüstung gehören:
PKW:
aus dem Osten Südautobahn (A2) Wien – Graz – Klagenfurt – Villach – Spittal/Drau; oder ab Villach über das Gegendtal nach Radenthein - Bad Kleinkirchheim
aus dem Süden Autostrada Udine – Tarvisio – Villach – Spittal/Drau; oder ab Villach über das Gegendtal nach Radenthein - Bad Kleinkirchheim
aus dem Westen Innsbruck – Felbertauernstraße oder Brennerautobahn/Pustertal nach Lienz – Oberdrauburg – Spittal/Drau nach Radenthein - Bad Kleinkirchheim
aus dem Norden München –
Salzburg –
a.) Tauernautobahn (A10) Richtung Spittal/Drau bis Abfahrt Millstätter See (Links-Abbieger) nach Radenthein - Bad Kleinkirchheim
b.) Lungau - über die Turracher Höhe - Bad Kleinkirchheim
Das Nockmobil bringt Dich ins Ortszentrum von Bad Kleinkirchheim und vom Etappenziel am Erlacherhaus (Haltepunktnummer 9113) wieder zurück zu Deinem Ausgangspunkt.
Als Zubringer zum öffentlichen Verkehr bietet das Nockmobil als bedarfsorientiertes Anrufsammeltaxi eine grüne Alternative zum Auto und ermöglicht es uns, flexibel von Haltepunkt zu Haltepunkt zu gelangen. Nutzen wir das Nockmobil, um uns bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung (ab Haltepunktnummer xx) hin- und wieder zurückbringen zu lassen.
Für die Buchung einer Fahrt mit dem Nockmobil empfehlen wir, rund eine Stunde im Voraus (in den Sommermonaten am Vortag) anzurufen. Unsere Fahrt können wir über die App buchen.
Bahnhofshuttle Kärnten
Bequem und direkt vom Bahnhof zu Ihrer Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten: https://www.bahnhofshuttlekaernten.at/
Weitere Informationen zum Nockberge-Trail finden Sie im offiziellen Trail Buchungscenter unter www.bookyourtrail.com.
Weitere Informationen zum Wandergebiet der Region gibt es unter:
Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge
+43 (0) 4246-37444
info@mbn-tourismus.at
www.seeundberg.at/wandern
Der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge
Erhaben, mächtig und einzigartig – der UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein alpines Juwel mit einzigartigen Naturschätzen, einer vielfältigen Kulturlandschaft sowie seltenen Tier- und Pflanzenarten. Seit Jahrhunderten leben die Menschen hier im Einklang mit der Natur. Sanft-hügelig mit Gipfeln über 2400 Meter und malerischen Almwiesen – der Biosphärenpark Kärntner Nockberge ist ein seltenes Naturidyll inmitten der österreichischen Alpen und umfasst ein Gebiet von ca. 500 Quadratkilometern.
2012 erfolgte die Ernennung zum Biosphärenpark durch die UNESCO. Der Park stützt sich auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit: ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Hier wird im Einklang mit der Natur gelebt und die seltene Tier- und Pflanzenwelt respektvoll geachtet und geschätzt.
Regionale Produkte, nach alten Traditionen verarbeitet, zeugen von sorgsamer Arbeit nach überlieferten Rezepten. Ausgebildete Biosphärenpark-Ranger versprechen unvergessliche Touren für Familien, und in mehreren Bildungsprogrammen wird dieses Wissen auch an SchülerInnen weitergegeben. Zu welcher Jahreszeit auch immer ein Besuch unternommen wird, der Biosphärenpark bietet stets eine gefüllte Schatzkiste an Erlebnissen.
Weitere Informationen zum UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erhalten Sie unter: www.biosphaerenparknockberge.at
Diese Etappe ist im Vergleich zu den vorherigen Tagestouren kurz, daher geniesse ich ein langes und ausgiebiges Frühstück.
Am Maibrunn-Parkplatz (hinter dem Hotel Explorer) stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Richtiges Verhalten in den Bergen
Hier die wichtigsten Notrufnummer bei einem Unglücksfall in Österreich:
140 Alpiner Notruf
144 Rettungsnotruf
112 Europäischer Notruf (aus allen Netzen möglich. Mobiltelefon ausschalten und nach dem Einschalten statt dem PIN die Nummer “112” wählen)
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