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Ausgehend von der kleinsten Stadt Kärntens können Sie 8 Sakralbauten und eine wehrhafte Festung erwandern.
Mittelkärnten
Tel. +43(0) 4212/45608
office.tourismus@kaernten-mitte.at
www.kaernten-mitte.at
ie Kirchenpanoramawanderung KW2 bei Straßburg in Kärnten ist eine malerische Tour durch die idyllische Landschaft der Region. Startpunkt ist Straßburg, ein historischer Ort mit einer reichen kulturellen Geschichte.
Der gut ausgeschilderte Wanderweg führt zunächst durch das charmante Stadtzentrum von Straßburg, vorbei an historischen Gebäuden und malerischen Plätzen. Der Weg führt dann hinaus in die umliegende Natur, durch sanfte Hügel und entlang von Feldern und Wiesen.
Entlang der Strecke bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Ein Highlight der Wanderung ist der Besuch mehrerer historischer Kirchen, darunter möglicherweise die Stadtpfarrkirche Straßburg oder andere historische Sakralbauten in der Umgebung.
Die Gesamtlänge der Wanderung beträgt etwa 8 Kilometer und ist für Wanderer aller Erfahrungsstufen geeignet. Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung werden empfohlen.
Wir beginnen unsere Rundwanderung am Hauptplatz in Straßburg. Hier steht auch die stattliche Stadtpfarrkirche St. Nikolai, für die wir uns am Abschluss unserer Wanderung mehr Zeit nehmen sollten. Wir folgen dem alten Schlossweg und erreichen nach ein paar Minuten die Maria Loreto Kapelle, einem Sakralbau erbaut 1315. Ab hier gäbe es eine direktere Variante, über die Arme-Sünder-Stiege, um zur Burg aufzusteigen.
Wir folgen aber weiter dem alten Schlossweg bis zu einer Wegkreuzung. Hier haben wir zwei Möglichkeiten: entweder wir machen einen kurzen Abstecher hinauf zum Schloss, oder aber die zweite, bessere Variante, wir folgen der Straße nach links Richtung Teichjäger und behalten uns den Besuch der Burganlage als kulturellen und kulinarischen Abschluss zum Schluss auf. Zum Teichjäger geht es auf einen Hohlweg hinab bis wir auf eine Schotterstraße, die scharf nach links in den Ratschachgraben führt, stoßen. Dieser Straße folgen wir zuerst eben in den Graben, später in wenigen Kehren durch Waldgebiet höher, bis wir in offene Kulturlandschaft beim Gehöft vlg. Werzer kommen. Hier haben wir einen wunderbaren Ausblick zur Bergkirche von Kraßnitz und in die bergbäuerlich genutzte Umgebung. Wir wandern die Straße weiter, bis wir auf eine Schotterstraße treffen die vom Ort Kraßnitz her bzw. hin führt. Ostwärts haltend erreichen wir in 10 Minuten den Ort und die Kirche aus dem 12. Jhdt.
Nun wenden wir uns nach Norden und gehen eine Schotterstraße bergan. Nach zwei Kehren kommen wir zur Abzweigung zum Gehöft vlg. Pichlbauer. Nun diesem Weg zum Pichlbauer folgen, am Gehöft vorbei, weiter bergan die Schotterstraße durch Wald, bis wir an einem Bildstock ankommend den höchsten Punkt unserer Wanderung erreichen. Von hier eine umfassende Aussicht: weit im Süden die Gipfel der Julischen und Steiner Alpen, vorgelagert die Krawanken, die bewaldeten Ausläufer der Gurktaler Alpen u.n.v.m. Wenige hundert Meter entfernt liegt das Gehöft vlg. Prieger. Von dort führt uns ein asphaltiertes Sträßchen runter bis zum Gruschitzer Kreuz an der Prekowa-Straße. Nun in knappen 10 Minuten der Straße folgen bis Hausdorf und der Kirche.
Von Hausdorf gehen wir auf Asphaltstraße hinunter bis Straßburg bzw. in den Ortsteil Lieding. Beim Freibad rechts haltend, dann aufwärts zur Liedinger Kirche. Die Kirche wurde im Jahre 975 von Gräfin Imma (wahrscheinlich Großmutter der Heiligen Hemma) gegründet und zählt somit zu den Urpfarren in Kärnten.
Hinunter geht es nun zur Heiligen Geist Kirche, einem Sakralbau aus dem 14. Jhdt., die wir in 15 Minuten erreichen. Kurz auf der Hauptstraße, dann abbiegend in die Bahnstraße, überqueren wir auf einer Holzbrücke die Gurk. Wir passieren links liegenlassend einen Brennholzlagerplatz und halten uns auf einem Pfad, dem Waldrand entlang. Die Gunzenbergstraße überquerend folgen wir weiter einem Waldpfad bis wir die St. Stefan Kirche erreichen. Diese Kirche wurde erstmals 1208 erwähnt.
In wenigen Minuten geht es auf einem Asphaltsträßchen zurück in den Ort zu unserem Ausgangspunkt.
Festes Schuhwerk, Regenschutz, Wanderproviant und ausreichend Getränke empfohlen.
siehe Routenplaner
Behalten Sie sich den Besuch der Burganlage als kulturellen und kulinarischen Abschluss auf.
geben Sie jemanden Bescheid wohin Sie gehen und wann Sie wieder retour sein werden
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