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Klassische Tour auf einen der höchsten Gipfel der Kreuzeckgruppe. Besonders die herrliche Landschaft in der Staller Wölla entschädigt für den etwas mühevollen Aufstieg vom Kraftwerk bis zur Baumgrenze.
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Klassische Tour auf einen der höchsten Gipfel der Kreuzeckgruppe. Besonders die herrliche Landschaft in der Staller Wölla entschädigt für den etwas mühevollen Aufstieg vom Kraftwerk bis zur Baumgrenze. Zunächst geht es teils steil auf einem Almweg hinauf zur Staller Wölla, einer wunderschönen Hochalm. Dann weiter in ein herrliches Hochtal (Staller Weißen) und zuletzt über die steile Gipfelflanke auf den höchsten Punkt.
Vom Kraftwerk geht es auf der Straße hinauf bis zum Speicher und von dort folgt man dem durch teils steiles Gelände führenden Sommerweg hinauf zu den Oberen Gößnitzer Hütten (1684m). Nach einer kurzen Querung nach Süden gelangt man zu einer weiteren Steilstufe, welche der Almweg in mehreren Kehren hinauf zur Staller Wölla (2033m) überwindet. Nun steigt man in südlicher Richtung sich am linken (östlichen) Talrand haltend über ein kurzes steileres Stück in die sogenannte Staller Weißen auf. Über leicht kuppiertes Gelände und eine weitere kurze Steilstufe gelangt man zur Gipfelflanke des Hochkreuz. Je nach Schneelage kann man über diese mit den Schiern entweder bis zum Grat (zwischen Hochkreuz und Schwarzwandkogel) oder direkt bis zum Gipfel aufsteigen.
Abfahrt: Im Bereich der Aufstiegsspur.
Respektiere deine Grenzen! 5 Regeln für ein verantwortungsvolles Skitourengehen:
Wichtig für Skitouren: Verbot des Befahrens von Jungwald und Aufforstungsflächen
Bei der Abfahrt kann der geübte Schifahrer bei passender Schneelage von der Staller Wölla die Steilstufe über eine steile Rinne abkürzen.
Konditionsstarke Schitourengeher können auch noch den Weißenkopf mitnehmen.
Die letzten Meter zum Gipfel hinauf sind steil. Bei Harsch sind hier Harscheisen unbedingt notwendig. Nach ergiebigen Schneefällen auf Einwehungen achten.
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