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Eindrucksvolle Gletschertour, auf der jedoch die Spaltengefahr keineswegs unterschätzt werden darf! Begehung ausschließlich in Begleitung eines Bergführers empfohlen!
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Die Pasterze ist der größte Gletscher Österreichs und der längste der Ostalpen. Am Fuße des Großglockners gelegen, zieht sie seit Jahrhunderten die Menschen in ihren Bann.
Tipp: Jeden Dienstag (Juni bis September) wird diese Tour im Rahmen des Exkursionsprogramms "Magischen Momente" der Hohe Tauern Nationalpark-Region in Kärnten durch einen professionellen Bergführer begleitet! Spüren auch Sie die Kraft, die von dem Gletscher ausgeht, und begeben Sie sich beim Gletschertrekking auf die Spuren der Eiszeit! Anmeldung unter +43 (0) 4824/2700-20 oder www.heiligenblut.at - bis 17:00 Uhr am Vortag!
Von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe zunächst entlang des Gletscherweges Pasterze - hier ident mit der 1. Etappe des Alpe-Adria-Trails - hinunter zum heutigen Gletscherrand. Sie können aber auch die Gletscherbahn für den Ab- und/oder Aufstieg nehmen - diese erleichtert die Wanderung ungemein, Sie werden sehen.
Nun entlang des Weges informieren die Jahreszahlen auf den Infotafeln eindrucksvoll über die Geschwindigkeit des Gletscherrückganges.
Nach ca. 45min. wird der Eisrand erreicht, wo angeseilt wird. Jetzt geht es mit Steigeisen an den Bergschuhen auf den beeindruckenden Gletscher! Vorbei an blau schimmernden Gletscherspalten, lotrechten Gletschermühlen und filigranen Gletschertischen wird ein ganz besonderer Punkt am Fuße des atemberaubenden Hufeisenbruches angepeilt. Hier, direkt zu Füßen des Großglocknergipfels, nahe und doch sicher genug entfernt von den bizarren Eistürmen des Gletscherbruches werden Sie die Faszination dieser unberührten Eiswildnis spüren. Und sich vielleicht für einen Augenblick mitten in Grönland oder dem Himalaya wähnen!
Der Postbus fährt von Mitte Juni bis Mitte September 3 x täglich von Heiligenblut zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und wieder retour.
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