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Mit seiner Wegführung ist der Geotrail einzigartig in den Hohen Tauern. Direkt am Alpenhauptkamm, in ca. 2.500 m Seehöhe, wurde ohne größere Auf- und Abstiege ein grandioser Rundweg mit traumhafter Fern- und Nahsicht geschaffen.
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Der Geotrail Tauernfenster zeichnet sich durch eine einzigartige Wegführung aus: er beginnt bei der Bergstation der Schareck-Umlaufseilbahn, nahe dem Schareck-Gipfel in 2.600m Seehöhe. Von dort erschließt er in einer großen Schleife eines der geologisch interessantesten Gebiete der Hohen Tauern und bietet durch seine Höhenlage am Alpenhauptkamm ein einzigartiges Panorama auf hunderte Dreitausender! Besonders beeindruckend sind die Karsterscheinungen mit Dolinen, Höhlen und bizarren Verwitterungsformen.
Der Geotrail Tauernfenster wird im Rahmen des Nationalpark-Sommerprogramms auch geführt mit Nationalpark Ranger angeboten.
Eine Übersicht aller Ranger-Touren finden Sie hier. Informationen unter +43 (0) 4824/2700-20 oder +43 (0) 4825/6161
Über die Mölltal-Bundesstraße nach Heiligenblut am Großglockner.
Mit den Grossglockner Bergbahnen fahren Sie bis zur Bergstation Schareck.
Die Benützung der Schareck Bergbahnen ist für Inhaber einer Kärnten Card einmal täglich gratis!
Die Begehung des Geotrails kann mit dem - teilw. steilen, aber lohnenden - Abstieg über die Weißenbachscharte ins Große Fleißtal kombiniert werden.
Für die Rückfahrt vom Großen Fleißtal nutzen Sie am besten das Nationalpark Wandertaxi; Reservierungen über Taxi Fleißner
+43 664 3836 311.
Heiligenblut wird von öffentlichen Bussen auf der Linie Spittal-Winklern-Heiligenblut (Linie 5810) mehrmals täglich angefahren.
Der erste und kurze Teil des Weges führt steil abwärts auf einem etwas exponierten Steig, später mit Sicherung durch Drahtseilgeländer auf dem schmalen Grat in die Mauskarscharte. Wenn man dort angelangt ist, hat man den schwierigsten Teil des Trails hinter sich. Über kupiertes Gelände wandert man ohne viele Höhenmeter weiter. Speziell für den 1. Teil der Wanderung empiehlt es sich, schwindelfrei zu sein.
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