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Der Gartenkofel-Weg ist, wenn man alle Stationen geht, eine anstrengende Tageswanderung mit zahlreichen Eindrücken, die an eine Karl-May-Verfilmung erinnern. Man kann das letzte Stück, die Geislochklamm, aber natürlich auch mit einer eigenen Tour begehen.
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Der Gartenkofel-Weg besteht aus dem Gartenkofelsteig über den Ödenbichl plus zwei Abstechern zu Beginn über den Feistritzbach in die Ochsenschlucht und am Ende über die Ortschaft Feistritz in die Geislochklamm. Highlights auf dem Weg sind die Trutensteine aus vorchristlicher Zeit auf dem Amlacher Weg und der historische Kalkofen.
Der Gartenkofelweg kann als Ganzes oder in drei Teiltouren (Ochsenschlucht, Ödenbichl, Geislochklamm) erkundet werden. Ausgangspunkt ist die Draubrücke bei Berg im Drautal. Von hier geht es entlang des B2 über die Binter Säge, die Binter Mühle und den Sandhof zum Feistritzbach Richtung Ochsenschlucht (B14). Zahlreiche Plätze erinnern hier an Winnetou und den Schatz im Silbersee. Nach der Ochsenschlucht geht’s über den Amlacher Weg und den Sandhof zurück zum Feistritzbach, um von hier aus den steilen Ödenbichl zu umrunden. Da es vom Geislochpanorama am Ödenbichl keinen direkten Weg in die Geislochklamm gibt, erkunden wir diese pittoreske und farbenfrohe Felslandschaft nach dem Mittagstisch.
Gerne steht Ihnen das Tourismusbüro für weitere Informationen zur Verfügung: Tel. +43 4712 532-18 bzw. info@bergimdrautal.at
Hier finden Sie die Wanderkarte des Ortes zum Downloaden.
Der Weg führt an exponierten Stellen vorbei. Bitte aufpassen!
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