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Wo früher schwer beladene Floße anlandeten, findet man heute ein naturbelassenes Erlebnisareal.
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Flößer waren früher die Helden auf der Drau! Wer ihren Erlebnissen auf die Spur gehen will, der ist auf der Floßlände gerade richtig. Was für uns heute an heißen Tagen gewünschte Abkühlung ist, war für die Flößer eiskalter Alltag bei jedem Wetter. Bei ihrer Arbeit standen sie stundenlang bis zum Bauch im kalten Wasser der Drau. Auf ihrer abenteuerlichen Reise über die Drau steuerten die Männer das Floß mittels eines mächtigen Ruders durch die Strömung. Die Floßlände mit ihren weiten Schotterbänken dient heute noch als idealer Anlege- und Rastplatz für Flößer, Bootsfahrer und Naturliebhaber.
Die Floßlände erwandert man am besten vom historischen Ortskern aus. Man verlässt den Marktplatz in westlicher Richtung und wandert zur flussaufwärts gelegenen Draubrücke. Kurz vor der Brücke hält man sich rechts und biegt auf einen schmalen Steig ein. Dieser verläuft nun entlang der smaragdgrünen Drau, die sich sanft durch die Talenge des Sachsenburger Drauknies schlängelt. Bald erreicht man den Campingplatz und schon kurz danach – je nach Wasserstand – erspäht man die ersten Schotterbänke. Die eigentliche Floßlände erstreckt sich dann im Nahbereich der unteren Draubrücke, die man nach ca. 30 Minuten Fußmarsch erreicht hat. Hier kann man den Gebirgsfluß Drau am besten genießen und erleben. Ein Infopunkt bietet Wissenswertes zur Flößerei, der Geschichte von Sachsenburg und naturkundliche Informationen. Nach einem erlebnisreichen Nachmittag marschiert man entlang der Sachsenburger Landesstraße wieder zurück ins Ortszentrum von Sachsenburg.
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