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Entlang alter Trockensteinmauern, durch blühende Bergwiesen und schattige Waldpartien wandert man von einem Bergbauernhof zum nächsten.
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Die Wanderung entlang der exponiert gelegenen Berghöfe in Rottenstein vermittelt dem Wanderer ein Bild vom entbehrungsreichen Alltag der Bergbauern. Entlang alter Trockensteinmauern, die im steilen Gelände als Stützwerk dienen und in mühsamer Handarbeit errichtet wurden, wandert man durch blühende Bergwiesen und schattige Waldpartien. Die steilen Hänge, die das Umfeld prägen, werden schon seit Generationen mit Mühe und Fleiß bewirtschaftet. So wird die wertvolle Kulturlandschaft durch viel Arbeit für die nächsten Generationen erhalten.
Die Rundwanderung beginnt bei der Rottensteiner Kirche (1.142 m) und führt zunächst über die Asphaltstraße in westlicher Richtung – vorbei an der Manharthube – zum Orter Kreuz. Der größte Teil der Höhenmeter ist an dieser Stelle bereits geschafft, eine kurze Rast beim Kreuz mit aussichtsreichem Fernblick hat man daher verdient. Weiter wandert man in östlicher Richtung zum Gehöft Holzmann. Ein flacher, durch Wiesen führender Naturweg, leitet den Wanderer zu den alten Gehöften „Holzmann Zenz“ und „Kraner Jos“. In diesem Abschnitt sind die alten Trockensteinmauern besonders gut sichtbar und das Flair der Bergbauernwelt besonders spürbar. Es folgt der Abstieg entlang der Asphaltstraße zur Rottensteiner Kirche.
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