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Kaiser Friedrich I., genannt “Barbarossa”, kehrte einst mit seinen tapferen Kriegern vom Kreuzzug zurück und machte in der Schlucht Rast. Erschöpft schlief er am “Barbarossatisch” ein, während einige seiner Soldaten Nachtwache hielten. Ihnen erschien bald der Teufel, der sie sodann verfolgte. Wie die Geschichte endet, können Sie entlang des märchenhaft schönen Schluchtenweges erkunden.
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
In vergangenen Zeiten trieb der Mühldorferbach zahlreiche Getreidemühlen in Mühldorf an, er hat mit der Barbarossaschlucht ein ganz besonderes Naturjuwel geschaffen. Schon seit über hundert Jahren erschließt eine liebevoll angelegte Steiganlage die Schlucht und führt über Brücken und Stege, vorbei an Wasserfällen und Kaskaden, bis zum sogenannten „Barbarossatisch“. Hier lädt ein Felsentisch, geschützt unter einem gewaltigen Fels, zu einem gemütlichen Picknick ein. Übrigens, der Sage nach soll hier wirklich der legendenumrankte Kaiser Barbarossa Rast gehalten haben.
Vom Parkplatz zunächst rechtshaltend zur Unterführung unterhalb der Bahngleise. Unmittelbar nach der Unterführung nach links und in Kürze zum beginnenden Schluchtenweg.
Rückweg vom Ende der Schlucht rechtshaltend auf markiertem Weg durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.
Durch die Barbarossaschlucht führt die 9. Etappe des Alpe-Adria-Trails, des faszinierenden Weitwanderweges vom Großglockner bis zur Adria!
Besuchen Sie auch die anderen faszinierenden Schluchten des Mölltals: Ragga-, Groppenstein- und Rabischschlucht!
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