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Anspruchsvolle Bergwanderung auf einen historisch bedeutenden Gipfel; kurze Stelle I (leichte Kletterei) im Gipfelbereich.
Die Erstbesteigung des Ankogels im Jahr 1762 gilt als Wiege des Alpinismus. Werden auch Sie ein Teil dieser Geschichte und begeben Sie sich mit einem staatlich geprüften Bergführer auf eine unvergessliche Gipfeltour. Info- & Buchungscenter Mallnitz, Tel.: +43 (0) 4824/2700 40 oder info@mallnitz.at
Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten
Tel. +43(0) 4824/2700
tourismus@nationalpark-hohetauern.at
www.nationalpark-hohetauern.at
Der bereits 1762 erstbestiegene Ankogel gilt als der am frühesten betretene Gletschergipfel der Ostalpen - hier befindet sich also die "Wiege des Alpinismus"!
Von der Bergstation Hochgebirgsbahnen Ankogel ein kurzes Stück abwärts entlang der Schiabfahrt in nord-östlicher Richtung zum Tauernhöhenweg Nr. 502. Diesem folgen wir bis zur Abzweigung Ankogel. Hier verlassen wir den Höhenweg und folgen dem linken Weg Nr. 520.
Weiter in nordöstlicher Richtung bis zum Lassacher Kees. Diesen spaltenfreien (fallweise vereisten) Gletscher überqueren wir mäßig ansteigend in Richtung des Kammes. Über Geröll erreichen wir den „Kleinen Ankogel“. Vom ebenen Schneefeld am „Kleinen Ankogel“ weiter über den relativ steilen Aufstieg zum Ankogel.
Abstieg wie Aufstieg.
Von Mallnitz der Beschilderung folgend zum Parkplatz Ankogelbahn.
Hochgebirgsbahnen Ankogel, Auffahrt mit der Seilbahn in 2 Teilstrecken zur Bergstation - Mit Nationalpark Kärnten Card gratis! Kein Ruhetag - geschlossen nur bei Schlechtwetter
Nächtigung am neuen Hannoverhaus des DAV (wenige Gehminuten unterhalb der Bergstation der Ankogel-Seilbahn) - erleben Sie einzigartige Sonnenauf und -untergänge.
Mallnitz ist ideal per Bahn erreichbar, internationale Schnellzüge halten am Bahnhof Mallnitz-Obervellach im 2-Stunden-Takt.
Anreise mit dem Auto: Über die B106 (Mölltal-Bundesstraße) nach Obervellach, von dort über die B105 in 8 km nach Mallnitz.
Wanderbus Mallnitz – Infos beim Tourismusverband Mallnitz, Tel.: 0043(0)4784 290
Ausgesetzte Passagen im Gipfelbereich - für weniger geübte Seilsicherung vorteilhaft!
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