Überblick:
– Schöne Landschaft – Genuss und Therapie
– Die beste Gesundheitskur: Erlebnisse im Wald
– Seen- und Hügellandschaft
– Genusswandern belebt alle Sinne
– Schöne Landschaften meditativ bei einer Gartentherapie erfahren
Österreichs schöne Landschaften: Genuss und Therapie
Die schönen Landschaften Österreichs versprechen Gesundheit, Genuss und Erlebnis. Die gesammelten Erfahrungen und Eindrücke bewirken beim Wanderer während einer Waldwanderung Gelassenheit und gute Laune. Die verträumten Seen und die faszinierenden österreichischen Hügellandschaften sorgen für grandiose Bilder, die sich tief im Gedächtnis einprägen. Genusswandern entzückt Gaumen und Augen gleichermaßen. Der Besuch von paradiesischen Gärten lässt sich – im Zuge einer gemütlichen Wanderung – mit historischem Erfahren und dem traditionellen Vermächtnis österreichischer Gartenkultur perfekt vereinen.
Erlebnisse im Wald sind die beste Gesundheitskur
In den Wäldern Österreichs stehen rund 3,4 Milliarden Bäume, die 65 verschiedenen Baumarten angehören. Regelmäßige Waldwanderungen wirken gegen Stress und können die Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit wiederherstellen. Der Wanderer nimmt über seine Haut und über die Atmung wichtige bioaktive Substanzen (zum Beispiel Terpene) auf, die der Krebsprävention dienen. Die ätherischen Öle und sekundären Pflanzenstoffe stammen aus den Nadeln, Blättern und anderen Pflanzenteilen. Das Wandern, die Begegnung und das Wahrnehmen der Bäume ist eine umfassende Gesundheitskur. Allein das Berühren von Bäumen senkt den Blutdruck. Der gesundheitliche Nutzen ist wissenschaftlich erwiesen. Die Wälder in Österreich bieten Waldfreunden einen idealen Bewegungs- und Erlebnisraum. Schöne Landschaften und ein Spaziergang im Wald steigern die positiven Emotionen und heben die Stimmung. Ein dichter Wald ist voll von Geheimnissen und Überraschungen. Es ist ein Ort, an dem viele Menschen ihre Gefühle besser einordnen können. Das versetzt sie in der Lage, sich auf sich selbst zu fokussieren, zu sich selbst und zu den Mitmenschen zu finden.
Seenlandschaft und Hügelland – der gesunde Blick in die Ferne
Das Wandern auf unterschiedlichem Terrain ist für den Menschen eine Bereicherung und ermöglicht eine Art Sinnfindung aufgrund der Interaktion mit einer ganz bestimmten Landschaft. Die Seen in den österreichischen Wandergebieten sind der ideale Entspannungsraum und bieten vielen Naturfreunden die perfekte Erholung. Ein Beispiel bildet die schöne Landschaft rund um das Alpbachtal Seenland, welches leicht hügelig und eingebettet zwischen Wäldern, Wiesen und Bergen ist. Gehen ist gesund, denn Herz-Kreislauf-Probleme und können beim Flanieren durch ein herrliches Ambiente gelindert werden. Seen wirken auf den Wanderer beruhigend. Meditatives Schlendern in der Nähe eines Sees ist ein Balsam für Leib und Seele. Die meisten Seen in Österreich sind naturbelassen und wahre Juwele der Natur, somit lässt es sich bei jedem Wetter wunderbar wandern. Die niederösterreichische Hügellandschaft ist bestens geeignet für Menschen mit muskulären Beschwerden. Die Anstrengung hält sich beim Wandern in Grenzen und dennoch bewirkt das stetige Gehen einen Muskelaufbau. Die Bein- und Rückenmuskulatur wird beim Wandern sanft sowie effizient trainiert.
Genusswandern belebt alle Sinne
Bei der Bewegung inmitten der Natur und an der frischen Luft wird das Gehirn intensiver durchblutet. Die Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dadurch enorm verbessert. Der Kopf wird beim Wandern frei. Das Wandern in Verbindung mit kulinarischen Genüssen liegt im Trend, denn das aktive Gehen fördert den Appetit. Vielfältige Naturschauplätze und kulinarische Erlebnisse können in den zahlreichen faszinierenden Wanderregionen Österreichs bestens kombiniert werden. Das Genusswandern ist ein probates Mittel, um den Alltagsstress hinter sich zu lassen. Die Abwehrkräfte werden durch die reine Luft und durch gesunde regionale Gerichte gestärkt. Der Wanderer wird durch traditionelle Köstlichkeiten belohnt und hält zudem den Kreislauf auf Trab. Genusstouren bieten Erholung auf höchstem Niveau. Den Wanderern stehen unterschiedlichste Einkehrmöglichkeiten (Hütten, Bauernhöfe, Almwirtschaften, Heurige) offen, die sich durch einzigartige Aussichtspunkte und eine herrliche Weitsicht auszeichnen. Die typischen Gerichte in den Wandergebieten werden aus regionalen Produkten der jeweiligen Saison zubereitet, die den Wanderer für die nächste Etappe fit machen.
Schöne Landschaften meditativ bei einer Gartentherapie erfahren
Bei einer Klimakur werden Klimaelemente und das Wandern (Bewegungstherapie) kombiniert. Hierbei sind die Sonnenhöhe, die Bewölkung, die Lufttemperatur und die Windgeschwindigkeit maßgebend. Die Atmosphäre und die schöne Landschaft bringen den Organismus des Wanderers ins Gleichgewicht, Spannungen werden abgebaut. Das therapeutische Wandern und das meditative Erfahren der faszinierenden Wandergegend ermöglichen dem Naturfreund, sich mit der Umwelt und dem Dasein konkret auseinanderzusetzen. Er kann auf Veränderungen besser reagieren. In der Wanderphase steigern sich das Selbstwertgefühl und die Freude. Gartenwanderungen begleiten die Besucher durch alte Bauerngärten, durch schöne gepflegte Schlossgärten und durch sorgsam bewahrte Klostergärten. Die Wandergesellschaft erfährt viel Wissenswertes und bekommt einen Einblick in die Gartentherapie. Der Garten gilt seit jeher als idealer Rückzugsort, an dem Gedanken neu sortiert und gebündelt werden können. Der unmittelbare Kontakt mit der Erde steht sowohl bei der Gartentherapie als auch bei der Terrainkur im Mittelpunkt.